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„Schulsponsoring macht Bildung nicht gerechter“

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Die Schulküche mitbezahlt vom örtlichen Küchenstudio, das Labor gesponsert vom Pharmariesen aus der Region. Dass Unternehmen Schulen mit Geld- und Sachleistungen zur Seite springen, ist hierzulande Alltag. Für die deutsche Bildungslandschaft bleibt das nicht folgenlos, sagt Dr. Vera Fricke, Referentin für Verbraucherkompetenzen beim Verbraucherzentrale Bundesverband. Fünf Fragen an sie.
Sie geben Unternehmen, die Schule sponsern wollen, klar vor, alles zu unterlassen

Rollenspiel zum Datenschutz

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Wer nichts zu verbergen hat, muss seine Daten auch nicht schützen. Dass diese Einstellung schnell nach hinten losgehen kann, können Schülerinnen und Schüler ab der Klasse 7 mit dem aktuellen Material der Woche lernen. In einem Rollenspiel nehmen sie fiktive Chat-Protokolle unter die Lupe, die an sich harmlos sind, aber dennoch viele personenbezogene Informationen preisgeben.
Verkehrspolizisten – die sich aus unterschiedlichen Gründen mit den Freunden treffen wollen

Wie viel ist genug? Methodenset zur Wachstumskritik

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Ohne Wachstum keine Arbeitsplätze, keine Investitionen, keine Bildung, meinen viele Bürger, Politiker, Unternehmer. Doch wie viel Wachstum ist genug? Und was tun, wenn das Wachstum zu Lasten des Einzelnen und der natürlichen Ressourcen geht? Das aktuelle Material der Woche stellt die vorherrschende Einstellung zum Wirtschaftswachstum infrage. Mit einer umfangreichen Methodensammlung, die Wege zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem vermeintlichen Zwang zum Wachstum eröffnet.
Methodisch-didaktische hinweise Lehrkräfte, die das aktuelle Material der Woche einsetzen wollen

„Lehrkräfte sollten das Medien-Know-how von Jugendlichen nutzen“

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Medienproduktion, Medienschutz und Medienanalyse: In Baden-Württemberg lernen 12- bis 16-Jährige darüber auch von Gleichaltrigen. Mit SMEP, dem Schüler-Medienmentoren-Programm des Landes, das gerade sein zehnjähriges Bestehen feiert. Was es seit 2006 in Sachen Medienbildung erreicht hat und wie Schule von dem Programm profitiert, fragen wir Ingrid Bounin vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg.
Weitere Informationen Digitale Bildung: Sachverständige wollen Lehrkräfte stärken

Feiern bis der Arzt kommt?

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Party machen und verschiedene Drogen konsumieren – für einige Jugendliche ist das ganz normal. Doch der gleichzeitige Konsum von Alkohol, Cannabis, Ecstasy und Co. birgt unkalkulierbare Risiken. Altersgemäße Suchtprävention kann den Blick Jugendlicher darauf schärfen. Das aktuelle Material der Woche setzt dazu aufs Stationenlernen und viele unterschiedliche Unterrichtsmethoden, die ohne erhobenen Zeigefinger auskommen. 
Minimalregeln sie beachten sollten, wenn sie trotz der bekannten Risiken Drogen konsumieren wollen

Abfall eine Abfuhr geben: vermeiden, trennen, verwerten

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In kaum einem anderen Staat Europas werfen die Bürger so viel weg wie hierzu-lande. 611 Kilogramm Müll je Bundesbürger landeten 2012 in der Tonne. Fast 120 Kilo mehr als im EU-Durschschnitt. Was hilft, das Abfallaufkommen zu senken und was jeder Einzelne dafür tun kann, gehört schon deswegen auf die Stundenpläne. Der Materialkompass des Verbraucherzentrale Bundesverbandes vzbv führt gute Unterrichtsmaterialien, die dafür taugen.
Unterrichtsvorschläge eignen sich für natur- und sozialwissenschaftliche Fächer und wollen

Facebook: Chancen und Risiken im Unterricht klären

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Möglichst viele Kontakte haben und mit diesen möglichst viele Daten teilen – was Datenschützer erschaudern lässt, ist für viele Jugendliche erstrebenswert geworden. Soziale Netzwerke wie Facebook verdienen prächtig an diesem Drang nach öffentlicher Aufmerksamkeit. Die mit der Zurschaustellung einhergehenden Risiken blenden viele Jugendliche jedoch aus. Das aktuelle Material der Woche hilft ihnen, mit Chancen und Risiken in Sozialen Netzwerken bewusster umzugehen. 
Lehrkräfte, die diese Methode einsetzen wollen, finden dazu eine kleine Vorlage.