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Universität Leipzig: Universität Leipzig vergibt Transferpreise und fördert neue Transferprojekte

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/universitaet-leipzig-vergibt-transferpreise-und-foerdert-neue-transferprojekte-2025-01-29

Die Transferpreise der Universität Leipzig 2024 gehen an Dr. Alexander Leistner vom Institut für Kulturwissenschaften und das Team „Translating Soil Biodiversity“ des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung Halle-Jena-Leipzig (iDiv). Im Transfer-Förderprogramm „Wissenschaft trifft…“ waren die Teams um das Projekt „Rutschungen. Lebenswelt und Demokratie an der Peripherie“ sowie Dr. Michael Goepel vom Institut für Technische Chemie mit seinem Projekt „Plasmakatalytische Methankopplung ‚Kat4PlasC2‘“ erfolgreich.
Einerseits wollen die Forschenden die vielfältigen Prozesse des wirtschaftlichen,

Universität Leipzig: „Physics of Cancer“: Expert:innen diskutieren neue Ansätze in der Krebsbekämpfung

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/physics-of-cancer-expertinnen-diskutieren-neue-ansaetze-in-der-krebsbekaempfung-2024-09-25

Das Symposium „Physics of Cancer“ findet vom 30. September bis 2. Oktober 2024 an der Universität Leipzig statt und schlägt einen Bogen von den mechanischen und dynamischen Eigenschaften einzelner Krebszellen hin zu deren Einfluss und Verhalten in Tumoren. Zum 15. Mal tauschen sich bei der jährlich stattfindenden Konferenz renommierte Krebsbiolog:innen, Physiker:innen und Mediziner:innen aus aller Welt über die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Physik des Krebses aus.
Cancer“ nimmt Hirntumore in den Fokus 18.09.2020 „Physics of Cancer“: Experten wollen

Universität Leipzig: Afrikanisches „One Health“-Netzwerk zur Krankheitsprävention gebildet

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/afrikanisches-one-health-netzwerk-zur-krankheitspraevention-gebildet-2024-01-05

Die Prävention und das Management von Antibiotikaresistenzen (AMR) – einer großen globalen Gesundheitsbedrohung – und von vernachlässigten Tropenkrankheiten (NTD) bleiben vor allem in den Ländern Afrikas südlich der Sahara eine Herausforderung. Um Antibiotikaresistenzen besser zu bekämpfen, müssen die Zusammenhänge zwischen menschlichen, tierischen und umweltbedingten Faktoren, die zu dem Problem beitragen, im Rahmen eines One-Health-Ansatzes aufgespürt werden. Diesen verfolgt das African One Health Network for Disease Prevention (ADAPT). Es soll in sieben afrikanischen Ländern südlich der Sahara in enger Zusammenarbeit mit staatlichen, lokalen und regionalen Akteuren die Voraussetzungen für ein verbessertes, nachhaltiges und lokal geführtes Management von Antibiotikaresistenzen sowie vernachlässigten Tropenkrankheiten etablieren. Koordinator des Projekts ist Dr. Ahmed Abd El Wahed vom Institut für Tierhygiene und Öffentliches Veterinärwesen der Universität Leipzig. Im Fachjournal „Nature Medicine“ beschreibt er jetzt das Projekt.
So wollen wir sicherstellen, dass wir die Projektziele erreichen“, erklärt Abd El

Universität Leipzig: Der ganz besondere rote Diamant

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/der-ganz-besondere-rote-diamant-2019-11-01

Physikern der Universität Leipzig ist ein wichtiger Schritt bei der Nutzung der Quantentechnologie für Computer und Sensoren gelungen. Grundlage der Experimente von Prof. Dr. Jan Meijer vom Felix-Bloch-Institut für Festkörperphysik und seiner Arbeitsgruppe sind Farbzentren, die einen Diamanten rot färben. Die besonderen Eigenschaften dieser Zentren wurden bereits im Jahr 2000 von Forschern der Universität Stuttgart entdeckt, aber erst jetzt ist es gelungen, diese Zentren mit fast hundertprozentiger Sicherheit gezielt künstlich herzustellen. Erst diese hohe Ausbeute ermöglicht es, ohne den bisher nötigen großen Aufwand Quantensysteme und in Zukunft Quantencomputer herzustellen. Meijer und sein Team veröffentlichten ihre Forschungsergebnisse gerade im Fachjournal „Nature Communications“.
Wir wollen sie jetzt unter anderem für Sensoren in der Medizintechnik, in der Radartechnologie

Universität Leipzig: Leipzig Science Network tauscht sich über geplante Cluster aus

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/leipzig-science-network-trifft-sich-zum-austausch-ueber-geplante-cluster-2023-09-06

Am 6. September 2023 haben sich rund 20 Vertreter:innen des Leipzig Science Network (LSN) zum Austausch über die Exzellenzclustervorhaben der Universität Leipzig und ihrer wissenschaftlichen Partner:innen im Rahmen der aktuellen Runde der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder getroffen. Gut drei Monate nach Einreichung der drei Antragsskizzen bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft entwickeln die gesellschafts- und umweltpolitisch hochaktuellen Forschungsvorhaben weiter ihre Stärken und Strahlkraft am Wissenschaftsstandort Leipzig und in die gesamte mitteldeutsche Region hinein.
Das wird zunehmend wahrgenommen, und das wollen wir noch stärker nutzen, um gemeinsam

Universität Leipzig: Forschung für bessere Behandlung bei unerfülltem Kinderwunsch

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/forschung-fuer-bessere-behandlung-bei-unerfuellten-kinderwunsch-2023-11-10

Fast jedes zehnte Paar zwischen 25 und 59 Jahren in Deutschland ist ungewollt kinderlos. Deshalb fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bundesweit fünf Zentren für Reproduktionsmedizin. Für den Aufbau des Leipzig Reproductive Health Research (LE-REP) Center erhält die Universitätsmedizin Leipzig rund zwei Millionen Euro. Die Fragen der Wissenschaftler:innen konzentrieren sich auf die Mechanismen der Fehlgeburten, mögliche Zusammenhänge nach der Kinderwunschbehandlung in Verbindung mit Komplikationen in der Schwangerschaft sowie auf langfristige gesundheitliche Konsequenzen der Behandlung für Mutter und Kinder. Beim Kick-off Meeting Anfang November tauschten sich die Projektbeteiligten an der Universitätsmedizin Leipzig über ihre künftige Zusammenarbeit aus.
Im neuen Leipzig Reproductive Health Research Center wollen sich die Wissenschaftler

Universität Leipzig: iDiv-Projekt „Translating Soil Biodiversity“ mit Grüter-Preis für Wissenschaftsvermittlung ausgezeichnet

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/idiv-projekt-translating-soil-biodiversity-mit-grueter-preis-fuer-wissenschaftsvermittlung-ausgezeichnet-2025-02-20

Der Preis für Wissenschaftsvermittlung 2025 der Werner und Inge Grüter-Stiftung geht an das Projekt „Translating Soil Biodiversity“ vom Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv). Die mit 15.000 Euro dotierte Auszeichnung wurde im Rahmen einer feierlichen Zeremonie am 18. Februar 2025 in der Münchner Volkshochschule überreicht.
29.01.2025 Wie wir Kindern auf der ganzen Welt Zugang zu Wissenschaft verschaffen wollen

Universität Leipzig: „Ich möchte Kindern helfen, die einen schwierigen Start ins Leben erlebt haben“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/ich-moechte-kindern-helfen-die-einen-schwierigen-start-ins-leben-erlebt-haben-2021-03-22

Die Reihe „Gesichter der Uni Leipzig“ stellt regelmäßig die Menschen vor, die sich hinter unzähligen kleinen und großen Aufgaben an unserer Hochschule verbergen – in Forschung und Lehre, in der Universitätsverwaltung oder – so wie heute – insbesondere im Studium. Diesmal hat Lehramtsstudentin Malin Bültje einige Fragen beantwortet.
unerreichte Ideal, wie wir in unserer Gesellschaft mit Menschen mit Behinderung umgehen wollen

Universität Leipzig: Sächsische Wissenschaftsgemeinschaft leistet Hilfe für Ukraine

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/saechsische-wissenschaftsgemeinschaft-leistet-hilfe-fuer-ukraine-2022-03-03

Laut Wissenschaftsminister Gemkow sind Solidarität und konkrete Hilfestellung angesichts des Krieges in der Ukraine „das Gebot der Stunde“. In einer Pressemitteilung äußert sich das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus zu Unterstützungsangeboten der sächsischen Wissenschaftsgemeinschaft.
schaffen, die bereits in Sachsen studieren oder sich in Sachsen in ein Studium begeben wollen