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SPD.de: „Es muss sich was ändern“

https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/es-muss-sich-was-aendern/29/10/2018?acceptCookiePolicy=1&cHash=24da4363822ab2b741738607fcb7cb8a

Nach den schweren Wahlniederlagen in Bayern und Hessen will die SPD-Spitze die Erneuerung der Partei beschleunigen und für eine klare Handschrift der SPD in der großen Koalition sorgen. „Wir werden jetzt Tempo machen“, sagte SPD-Chefin Andrea Nahles am Montag in Berlin.
Nahles und Klingbeil wollen, dass die SPD bis Anfang 2019 inhaltliche Konflikte klärt

SPD.de: Eine Frage der Gerechtigkeit

https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/eine-frage-der-gerechtigkeit/30/05/2016

SPD-Generalsekretärin Katarina Barley fordert die Union auf, ihre Blockade des Gesetzes für Lohngerechtigkeit zu beenden. Frauen müssten endlich für die gleiche Arbeit den gleichen Lohn wie ihre männlichen Kollegen bekommen. Die SPD verstärkt zudem ihren Kampf gegen Steuerkriminalität.
Damit wollen CDU und CSU 25 Millionen Beschäftigten dieses Auskunftsrecht vorenthalten

SPD.de: Wie können wir Sorgearbeit umverteilen, Anja Weusthoff?

https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/wie-koennen-wir-sorgearbeit-umverteilen-anja-weusthoff/06/03/2020

Anja Weusthoff vom deutschen Frauenrat will Sorgearbeit umverteilen: Sich zeitweise mehr um die Familie zu kümmern, soll sowohl für Frauen als auch für Männer einfacher werden. Anja fordert Unternehmen dazu auf, dafür Konzepte zu entwickeln. Außerdem will sie Dienstleistungen im Haushalt bezuschussen. Lies hier das Gespräch mit der Vertreterin von Deutschlands größter Frauenlobby.
Wir wollen Anreize setzen, damit Männer mehr Zeit in die Familie investieren und

SPD.de: Aufbruch, jetzt!

https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/aufbruch-jetzt/23/06/2016

Europa braucht einen Neustart. Ängstliches Stückwerk oder ein einfaches „Weiter so“ darf es nach dem britischen Referendum nicht geben. Es ist höchste Zeit für eine mutige Politikwende. Für ein Europa der Bürgerinnen und Bürger, das Wohlstand und Gerechtigkeit in den Mittelpunkt stellt. Ein Namensbeitrag von Sigmar Gabriel und Martin Schulz.
Sie wollen die Krise, die Zuspitzung und die Verwerfung.