Die Rhein-Neckar Löwen halten auch in der Spielzeit 2011/12 für ihre Fans ein Gib-mir-5-Special bereit. Damit können die Käufer fünf Partien live in der SAP ARENA erleben, zahlen aber jeweils nur vier Duelle.
Das wollen die Badener in der bevorstehenden Spielzeit besser machen und laden ihre
Die Rhein-Neckar Löwen treten am Sonntag, 18.30 Uhr, zum Rückspiel in der dritten Runde des EHF-Cups bei A.C. Diomidis Argous an. Nach dem deutlichen 37:17-Erfolg im Hinspiel sollte das Weiterkommen für die Badener eigentlich nur noch eine reine Formsache sein. „Normalerweise sind wir durch“, sagt Trainer Gudmundur Gudmundsson.
griechischen Meister und Challenge-Cup-Sieger locker mit 37:17 gesiegt hatte: „Aber wir wollen
NANTES. Im Oktober verschwendete Stefan Rafn Sigurmannsson nicht einen einzigen Gedanken an den Gewinn des EHF-Pokals. Warum auch? Dafür gab es keinen Grund, schließlich war der 22-Jährige gerade erst mit Haukar Hafnarfjördur aus diesem Wettbewerb ausgeschieden. Die Hürde HC Motor Zaporozhye, sie war für den isländischen Klub einfach eine Nummer zu groß.
„Wir fahren nicht nach Nantes, um im Halbfinale auszuscheiden, sondern wollen den
MANNHEIM. Nikolaj Jacobsen weiß, wie es sich anfühlt, der umjubelte Sieger zu sein. Er hat es oft erlebt. Als Spieler. Als Trainer. 16 große Titel pflastern seinen Weg. Meisterschaften, Pokalsiege, Europapokal-Triumphe. „Ich bin es gewohnt, oben mitzuspielen. Dann fühle ich mich am besten“, sagt der neue Trainer der Rhein-Neckar Löwen.
Mit neuem Trainer und großer Entschlossenheit trotzen die Löwen den Querelen und wollen
Die Rhein-Neckar Löwen haben sich gut von dem bitteren Pokal-K.o. in Hamburg erholt. Es war auf dem Weg zum erstmaligen Gewinn der Deutschen Meisterschaft zwar nicht mehr als eine Pflichtaufgabe, und doch beeindruckte der Tabellenführer der Handball-Bundesliga beim 36:19 (17:10)-Sieg beim ThSV Eisenach. Mit einer imponierenden Leistung starteten die Badener in die vermutlich entscheidende Ost-Woche.
„Wir wollen, dass das Torverhältnis nicht mehr wichtig wird“, sagte Gensheimer.
KRONAU. Erst Oliver Roggisch, dann auch noch Torhüter Goran Stojanovic – als wenn das Verletzungspech die Rhein-Neckar Löwen in dieser Saison nicht schon genug gebeutelt hätte, verabschiedeten sich in den vergangenen beiden Wochen nun auch noch die beiden Routiniers in den vorübergehenden Krankenstand. Doch Trainer Gudmundur Gudmundsson sah gestern immerhin schon wieder etwas Licht am Ende des Tunnels. „Bei Kim Ekdahl du Rietz sieht es mittlerweile eigentlich ganz gut aus. Wir hoffen, dass er gegen den VfL Gummersbach spielen kann“, blickte der Löwen Coach auf die nächste Aufgabe des Tabellenzweiten am Mittwoch (20.15 Uhr) in der SAP Arena.
„Wenn wir die Champions League direkt erreichen wollen, dürfen wir uns keinen Ausrutscher
Mannheim. Die Vorbereitungszeit ist vorbei – und die Jagd auf den Titelverteidiger THW Kiel beginnt für den Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen heute (19 Uhr) mit einem Auswärtsspiel bei HBW Balingen-Weilstetten. Die Badener reisen als klarer Favorit ins Schwäbische, zwei Punkte sind das erklärte Ziel.
wenn sie in dieser Saison ihre – wieder einmal – hochgesteckten Ziele erreichen wollen
Nach den drei schweren Auswärtsspielen in der Bundesliga müssen die Rhein-Neckar Löwen am Mittwoch schon wieder reisen, diesmal haben die Badener ein Auswärtsspiel in der zweiten Runde des DHB-Pokals. Gegner ist der TSV Heiningen, für den das Duell gegen den Bundesligisten die Partie des Jahres darstellt. Deshalb wurde die Begegnung in die EWS Arena in Göppingen verlegt, los geht es um 19:30 Uhr.
Vor dem Start in die Champions League mit dem Auswärtsspiel beim FC Barcelona wollen
Am kommenden Samstag ist Derby-Zeit für den Bundesliga-Nachwuchs der Rhein-Neckar Löwen. Ab 20 Uhr spielen die Junglöwen von Trainer Klaus Gärtner beim TV Großsachsen. Beide Mannschaften haben durch eine gute Rückrunde den Klassenerhalt schon längst in trockenen Tüchern und kämpfen nun um eine möglichst gute Entplatzierung.
„Die Jungs wissen worum es geht und wollen in Großsachsen punkten.
Rhein-Neckar Löwe Mads Mensah spricht vor dem Derby bei den Eulen Ludwigshafen über Formschwankungen, Kollege Fäth und die Lage in der Liga.
Wollen die Löwen im Meisterrennen zumindest eine theoretische Chance wahren, müssen
