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„Es bringt nichts, die Nummer zwei sein zu wollen“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY

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Patrick Groetzki spielte schon für die deutsche Nationalmannschaft und gilt auf seiner Position als Rechtsaußen als größtes Talent im Land des Weltmeisters von 2007. Doch das alles „schützt“ den 20-Jährigen nicht davor, bei den Rhein-Neckar Löwen weiterhin hart arbeiten zu müssen. „Ich muss immer noch die Bälle schleppen“, sagt Groetzki und muss schmunzeln. An dieser Aufgabenverteilung wird sich in naher Zukunft auch nichts ändern, denn auch in der kommenden Spielzeit wird er das jüngste Mitglied im Löwenrudel sein – und das beinhaltet eben die Rolle des Kofferträgers. Mit der Entwicklung bei den Badenern ist er dennoch zufrieden und steht deshalb kurz vor einer Vertragsverlängerung bei dem Klub, bei dem er den Sprung in die Bundesliga schaffte.
Ich glaube, es ist der falsche Ansatz, die Nummer zwei werden zu wollen.

Löwen wollen ins Viertelfinale der VELUX EHF Champions League – Rhein-Neckar Löwen

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„Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende“, lautet ein geflügeltes Wort. Doch wenn der THW Kiel auf das letzte Vorrundenspiel in der Gruppe A der VELUX EHF Champions League zurückblickt, dürfte der erlebte Horror noch einige Zeit nachwirken: Mit 24:42 (10:22) kassierte der deutsche Rekordmeister bei Paris St. Germain eine üble Klatsche.
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„Wir wollen zeigen, dass das Hinspiel kein Zufall war“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI

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31:31 stand auf der Anzeigentafel beim ersten VELUX EHF Champions-League-Spiel überhaupt im Sportzentrum Harres in St.-Leon-Roth Ende September. Die Rhein-Neckar Löwen gaben zum Saisonstart einen überraschenden Punkt gegen Motor Zaporozhye aus den Händen, nachdem sie zwischenzeitlich mit vier Toren geführt hatten. Sieben Tore von Sergyi Onufriyenko in der Schlussphase und zahlreiche Paraden des slowakischen Torwarts Richard Stochl standen einem Löwensieg seinerzeit im Weg.
Rhein-Neckar Löwen „Wir wollen zeigen, dass das Hinspiel kein Zufall war“ vor

„Es bringt nichts, die Nummer zwei sein zu wollen“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY

https://www.rhein-neckar-loewen.de/es-bringt-nichts-die-nummer-zwei-sein-zu-wollen-31921

Patrick Groetzki spielte schon für die deutsche Nationalmannschaft und gilt auf seiner Position als Rechtsaußen als größtes Talent im Land des Weltmeisters von 2007. Doch das alles „schützt“ den 20-Jährigen nicht davor, bei den Rhein-Neckar Löwen weiterhin hart arbeiten zu müssen. „Ich muss immer noch die Bälle schleppen“, sagt Groetzki und muss schmunzeln. An dieser Aufgabenverteilung wird sich in naher Zukunft auch nichts ändern, denn auch in der kommenden Spielzeit wird er das jüngste Mitglied im Löwenrudel sein – und das beinhaltet eben die Rolle des Kofferträgers. Mit der Entwicklung bei den Badenern ist er dennoch zufrieden und steht deshalb kurz vor einer Vertragsverlängerung bei dem Klub, bei dem er den Sprung in die Bundesliga schaffte.
Ich glaube, es ist der falsche Ansatz, die Nummer zwei werden zu wollen.

„Wir wollen zeigen, dass das Hinspiel kein Zufall war“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI

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31:31 stand auf der Anzeigentafel beim ersten VELUX EHF Champions-League-Spiel überhaupt im Sportzentrum Harres in St.-Leon-Roth Ende September. Die Rhein-Neckar Löwen gaben zum Saisonstart einen überraschenden Punkt gegen Motor Zaporozhye aus den Händen, nachdem sie zwischenzeitlich mit vier Toren geführt hatten. Sieben Tore von Sergyi Onufriyenko in der Schlussphase und zahlreiche Paraden des slowakischen Torwarts Richard Stochl standen einem Löwensieg seinerzeit im Weg.
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Nikola Manojlovic im Interview: „Wir wollen jetzt unbedingt Platz drei“ – Rhein-Neckar

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„Es hat etwas länger gedauert, aber jetzt wird es immer besser.“ Nach seiner Eilverpflichtung vergangenen September hatte er noch Anpassungsprobleme, doch in den letzten Monaten hat sich Nikola Manojlovic zu einer festen Größe in den Reihen der Rhein-Neckar Löwen entwickelt.
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Storm: „Wir wollen die Löwen in eine gute Zukunft führen“ – Rhein-Neckar Löwen –

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„Es gab Gutes und weniger Gutes in dieser Saison. Am Ende wäre aber ein Tick mehr drin gewesen.“ Für Thorsten Storm haben die Rhein-Neckar Löwen eine Saison mit vielen Höhepunkten, aber auch mit einigen Enttäuschungen hinter sich. Besonders in der Bundesliga sorgten für den Löwen-Manager einige spielerische Ausfälle dafür, dass das Saisonziel Platz drei und damit die Belohnung für die Mühen verfehlt wurde. Wie er das Abschneiden der Badener in allen drei Wettbewerben beurteilt, was er an der Arbeit von Gudmundur Gudmundsson schätzt und welche Spieler für ihn zu den Gewinnern und welche zu zu den Sorgenkindern gehörten, hören sie in diesem Interview.
Rhein-Neckar Löwen Storm: „Wir wollen die Löwen in eine gute Zukunft führen“

Die Rhein-Neckar-Löwen wollen morgen zuhause Balingen erlegen (RNZ) – Rhein-Neckar

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Heidelberg. Platz 16, 7:27-Punkte, ein Torverhältnis von 453:515, gerade mal zwei Siege. Nein, die HBW Balingen-Weilstetten ist nicht gerade das, was man gemeinhin als Angstgegner bezeichnet. Allerdings nur auf den ersten Blick, beim zweiten ist das anders: „Gegen Balingen“, pustet Löwen-Trainer Gudmundur Gudmundsson tief durch, „gegen Balingen ist es immer eine große Herausforderung zu spielen.“
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