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Vor dem Hinspiel im Achtelfinale der VELUX EHF Champions League gegen Pick Szeged am kommenden Freitag spricht Bjarte Myrhol über das Duell mit den Ungarn, seine Verletzungspause und über seinen Abschied von den Löwen zum Saisonende.
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Göppingen. Thorsten Storm, 45, hielt es nicht mehr aus. Nervös tippelte er von einem Bein aufs andere, schaute immer wieder auf die Anzeigentafel. Rund 60 Sekunden vor Schluss verschwand der Manager der Rhein-Neckar Löwen dann plötzlich im Bauch der Göppinger EWS-Arena. Beim Wegdrehen huschte ihm ein flüchtiges Lächeln übers Gesicht. Erst eins, dann ein zweites und schließlich schickte er noch ein drittes hinterher. Storm wusste: Hier und heute brennt nichts mehr an. Göppingen war geschlagen, bezwungen von einer Löwen-Mannschaft, bei der diesmal fast alles passte. Storm ballte die Fäuste: „Das war ein geiles Spiel. Wir konnten kämpferisch und spielerisch voll dagegen halten.“ Glücksgefühle pur! Doch es schwang auch Erleichterung mit. Denn eine Pleite wäre dramatisch geworden: Es hätte eine Saison ohne Höhepunkt gedroht, eine Art Graue-Maus-Dasein. Selbst Storm nickt das ab, zumindest indirekt, sagt: „Diesen Sieg haben wir dringend gebraucht.“
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Göppingen. Thorsten Storm, 45, hielt es nicht mehr aus. Nervös tippelte er von einem Bein aufs andere, schaute immer wieder auf die Anzeigentafel. Rund 60 Sekunden vor Schluss verschwand der Manager der Rhein-Neckar Löwen dann plötzlich im Bauch der Göppinger EWS-Arena. Beim Wegdrehen huschte ihm ein flüchtiges Lächeln übers Gesicht. Erst eins, dann ein zweites und schließlich schickte er noch ein drittes hinterher. Storm wusste: Hier und heute brennt nichts mehr an. Göppingen war geschlagen, bezwungen von einer Löwen-Mannschaft, bei der diesmal fast alles passte. Storm ballte die Fäuste: „Das war ein geiles Spiel. Wir konnten kämpferisch und spielerisch voll dagegen halten.“ Glücksgefühle pur! Doch es schwang auch Erleichterung mit. Denn eine Pleite wäre dramatisch geworden: Es hätte eine Saison ohne Höhepunkt gedroht, eine Art Graue-Maus-Dasein. Selbst Storm nickt das ab, zumindest indirekt, sagt: „Diesen Sieg haben wir dringend gebraucht.“
Rhein-Neckar Löwen Löwen wollen die Zebras erlegen vor 15 Jahren Göppingen

Kaum aus der Ukraine wieder angekommen, sitzen die Rhein-Neckar Löwen schon wieder im Bus: Diesmal geht die Fahrt nach Kassel, wo die Badener am Sonntag (15 Uhr, live auf Sport1) in der dortigen Rothenbach-Halle auf die MT Melsungen treffen.
Rhein-Neckar Löwen Die Kilometerfresser wollen sich durchbeißen vor 12 Jahren

Kronau/Östringen. Zehn Tage können ganz schön lang sein. „Es wird Zeit, dass es losgeht“, hat Gudmundur Gudmundsson schon Mitte der Woche gesagt und damit einen Eindruck vermittelt von der Stimmung bei den Rhein-Neckar Löwen vor dem vielleicht größten Tag der Vereinsgeschichte. „Es herrscht eine Mischung aus Anspannung und Vorfreude. Wir fiebern dem Samstag entgegen“, sagte Kapitän Uwe Gensheimer, ehe er gestern zusammen mit den Kollegen nach dem Abschlusstraining per Bus nach Gummersbach aufbrach zum Saisonfinale.
Rhein-Neckar Löwen Löwen wollen Geschichte schreiben (BNN) vor 11 Jahren Handball-Bundesligist

KARLSRUHE (de). Der „goldene Oktober“ bei Handball-Bundesligist Rhein-Neckar-Löwen soll morgen (19 Uhr, Europahalle Karlsruhe) nahtlos in einen „goldenen November“ überleiten. Gegner in der Champions League ist der französische Vizemeister Chambéry Savoie. Nach zwei Siegen und einem Unentschieden führen die Löwen die Gruppe B mit fünf Punkten an.
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Nach dem Halbfinal-Aus beim Lufthansa Final Four in Hamburg hatten die Spieler der Rhein-Neckar Löwen einige Tage Zeit, um die Wunden zu lecken und aus Trauer Trotz werden zu lassen. Immerhin stehen in zwei verbleibenden Wettbewerben noch wichtige Partien auf dem Programm, ehe es am 5. Juni in die Sommerpause geht. Den Auftakt der bestenfalls sechs Pflichtspiele bildet das Heimspiel gegen den TuS N-Lübbecke. Am Mittwoch, 20:15 Uhr, geht es in der SAP ARENA darum, gegen die Ostwestfalen zwei Punkte im Kampf um die direkte Champions-League-Qualifikation zu sammeln.
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Für die Handballer der Rhein-Neckar Löwen beginnt heute wieder der Liga-Alltag: Um 20.15 Uhr gastiert das Rudel beim TV Großwallstadt. Gespielt wird in der Aschaffenburger Frankenstolz Arena. Und dort ist kein Spaziergang zu erwarten. Im Gegenteil: Großwallstadt gegen die Löwen, das waren immer Duelle, die es in sich hatten.
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Mit dem Flugzeug sind die Rhein-Neckar Löwen heute unterwegs nach Ljubljana in Slowenien. Nach der Landung geht es mit dem Bus die etwa 60 Kilometer weiter ins kleine Städtchen Velenje zum Training, denn morgen (19 Uhr) will die Mannschaft von Trainer Gudmundur Gudmundsson mit einem guten Ergebnis gegen den Spitzenreiter der slowenischen Liga, RK Gorenje Velenje, die Basis schaffen für den Einzug ins Halbfinale des europäischen Wettbewerbs EHF-Cup. Die letzte verbliebene Möglichkeit in dieser Saison einen Titel zu ergattern, den ersten in der noch jungen Geschichte der Rhein-Neckar Löwen.
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Der Galaauftritt der Rhein-Neckar Löwen am Dienstag in Lemgo wirkt noch nach, doch die Konzentration der Badener ist inzwischen längst auf die kommende Partie gelenkt. Mit viel Selbstvertrauen startete die Truppe von Ola Lindgren Samstagmorgen in Richtung Velenje, wo am Sonntag das Duell in der Champions League bei RK Gorenje Velenje ansteht. Anwurf ist um 15:30 Uhr und die Begegnung wird bei Eurosport live übertragen.
Rhein-Neckar Löwen Löwen wollen in Slowenien gewinnen vor 16 Jahren Lindgren-Sieben