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Viele Musliminnen und Muslime haben den Koran immer dabei, weil sie Allah nahe sein wollen

Lange Zeit galt die Selbsttötung im Christentum als Sünde. Heute bieten die Kirchen verzweifelten Menschen Hilfe an.
fotolia Im Christentum wird heute aktzeptiert, dass Menschen sich nur selbst töten wollen

„Kalif“ ist der Titel eines religiösen Führers für eine mehrheitlich muslimische Gemeinschaft, die er mit Wissen und Fürsorge anführt. „Kalifat“ meinte ursprünglich die Gemeinschaft, für die ein Kalif verantwortlich war.
Die extremen Gruppierungen heute wollen allerdings anderen Menschen oft mit Gewalt

Kloster leben Nonnen oder Mönche, die sich ganz auf ein Leben mit Gott konzentrieren wollen

Manche Menschen beenden ihr Leben selbst. Wer sich selbst tötet, begeht in der Fachsprache einen Suizid. Der Grund für eine Selbsttötung ist meist Angst, Verzweiflung, Krankheit oder eine große seelische Not.
seelische Probleme sind bei manchen Menschen so groß, dass sie nicht mehr leben wollen

Sie wollen in guten und schlechten Zeiten immer füreinander da sein.

Damit wollen sie die Seele des Verstorbenen aus dem toten Körper befreien.

Christentum Christentum Filme Orden Warum Menschen einem religiösen Orden beitreten wollen

Viele Hindus fasten, um für etwas zu büßen und die Seele zu reinigen, um einen Segen für jemanden zu erbitten oder um eine Gottheit zu ehren oder ihr nahe zu sein.
Sie wollen vielleicht ihrem Gott nahe sein oder um Vergebung bitten.

Jüdinnen und Juden kennen fünf Gebetszeiten für den Alltag, für den Schabbat und für den Festtag Jom Kippur. Dabei handelt es sich aber um längere Zeitspannen, die den Gläubigen viel Freiraum geben.
Jüdinnen und Juden dürfen aufstehen, wann sie wollen, auch am Schabbat.