Klimakompensation in der Krise | oeko.de https://www.oeko.de/magazin/ein-guter-ausgleich/klimakompensation-in-der-krise/
Die Qualität von Klimazertifikaten
„Wir wollen transparent über deren Qualität informieren und haben dafür klare Kriterien
Meintest du wollen?
Die Qualität von Klimazertifikaten
„Wir wollen transparent über deren Qualität informieren und haben dafür klare Kriterien
Die Zivilgesellschaftliche Plattform Forschungswende
„Zum einen wollen wir uns auf Bundesländer konzentrieren, die in ihren Koalitionsverträgen
Was es für ein fleischverarbeitendes Unternehmen bedeutet, vegane und vegetarische Produkte auf den Markt zu bringen, berichtet Naime Schimanski, Nachhaltigkeitsmanagerin bei der Rügenwalder Mühle.
Aus diesen Gründen wollen viele Menschen weniger oder gar kein Fleisch essen.
“ wollen wir uns frühzeitig mit den spezifischen Risiken, aber auch mit den Chancen
Alle Informationen rund um die Mitgliedschaft beim Öko-Institut e.V..
“ wollen wir uns frühzeitig mit den spezifischen Risiken, aber auch mit den Chancen
Seit neun Jahren bietet Greenpeace Energy einen Tarif an, bei dem konventionelles Erdgas mit Wasserstoff aus Windkraft ergänzt wird. Interview mit Marcel Keiffenheim.
Aber wir wollen auch die Zahlungsbereitschaft unserer Kundinnen und Kunden nicht
Nachhaltige Finanzen
Die Klassifizierung soll nicht nur jenen helfen, die nachhaltig investieren wollen
Wie hat sich die Umwelt- und Klimabewegung zwischen 1977 und 2019 gewandelt? Michael Sailer, bis zum Sommer 2019 Geschäftsführer des Öko-Instituts, im Gespräch mit Famke Hembus und Hannah Blitz von Fridays for Future.
Die Menschen, die wir jetzt mitnehmen wollen, würden wir mit einer zu starken Radikalität
Sie hat den Traum vom sozial-ökologischen Wohnen selbst in die Hand genommen: Franziska Mohaupt hat gemeinsam mit anderen Menschen ein Energie-Plus-Mehrgenerationenhaus in Berlin-Lichtenberg verwirklicht.
Menschen gesucht, die mit uns die Idee vom sozialen und ökologischen Projekt umsetzen wollen
Er spricht über Chancen, die in der Innenentwicklung liegen. Gründe, warum sie im ländlichen Raum so schwer gelingt. „Innenentwicklung meint die Nutzung bereits erschlossener Flächen – etwa, wenn Baulücken geschlossen werden“, erklärt Dr.-Ing. Jens-Martin Gutsche. „Bei der Außenentwicklung werden hingegen neue Flächen belegt.“ Der Experte für Flächennutzung begleitet Kommunen und Regionen bei der Siedlungsentwicklung. „Hier gibt es viele engagierte Akteur*innen. So haben sich schon vor über zehn Jahren zehn Gemeinden im Nordwesten Bayerns zur Innenentwicklung verpflichtet. Sie konnten etwa 50 Hektar Flächen einsparen.“
„Dabei müssten Kommunen Zertifikate einsetzen, wenn sie neue Flächen belegen wollen