Dein Suchergebnis zum Thema: Wolle

3 Fragen an den Vorstand: Prof. Dr. Lorenz Hilty | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/3-fragen-an-den-vorstand-prof-dr-lorenz-hilty/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=b7956a9db72acf7704f9f9ec74f9b1e3

Bis Sommer 2024 hatte der Wissenschaftler die Professur für Informatik und Nachhaltigkeit an der Universität Zürich inne und war Vorsitzender des Direktoriums des Zurich Knowledge Center for Sustainable Development (ZKSD). Auch in vorherigen beruflichen Stationen befasste er sich mit Fragen der Nachhaltigkeit bei der Gestaltung neuer Technologien. Er ist nach wie vor Mitglied im Leitungsausschuss der Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung (TA-Swiss). Seit Juni 2024 gehört Prof. Dr. Lorenz Hilty dem Vorstand des Öko-Instituts an.
nach der Richtung, die wir als Gesellschaft mit dieser Technologie einschlagen wollen

3 Fragen an den Vorstand: Prof. Dr. Lorenz Hilty | oeko.de

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Bis Sommer 2024 hatte der Wissenschaftler die Professur für Informatik und Nachhaltigkeit an der Universität Zürich inne und war Vorsitzender des Direktoriums des Zurich Knowledge Center for Sustainable Development (ZKSD). Auch in vorherigen beruflichen Stationen befasste er sich mit Fragen der Nachhaltigkeit bei der Gestaltung neuer Technologien. Er ist nach wie vor Mitglied im Leitungsausschuss der Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung (TA-Swiss). Seit Juni 2024 gehört Prof. Dr. Lorenz Hilty dem Vorstand des Öko-Instituts an.
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Wald: Mit Klimaschutzleistung Geld verdienen statt nur mit Holz | oeko.de

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Die zwei Millionen Waldbesitzer*innen in Deutschland können ihr Geld bisher nur mit dem Verkauf von Holz verdienen. Eine Forschungsgruppe des Öko-Instituts empfiehlt, ein Anreizsystem zu schaffen, das auch Klimaschutz- und Biodiversitätsleistungen des Waldes finanziell honoriert.
Erhalten die forstlichen Betriebe, die sich beteiligen wollen, bereits andere Beihilfen

Der junge Blick. Lukas Fachtan und die Endlagerung | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/der-junge-blick-lukas-fachtan-und-die-endlagerung/

Lukas Fachtan hat sich als Vertreter der jungen Generation im Nationalen Begleitgremium (NBG) engagiert, das zu einem transparenten und fairen Verfahren bei der Auswahl eines deutschen Endlagerstandorts beitragen soll. Er wünscht sich, dass junge Menschen noch intensiver einbezogen werden.
ansprechen und auch einfach mal abfragen, was die Jugendlichen wirklich brauchen und wollen

Umweltjuristen warnen vor Aushöhlung des Umwelt- und Naturschutzrechts | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/umweltjuristen-warnen-vor-aushoehlung-des-umwelt-und-naturschutzrechts/

Öko-Institut, Deutsche Umwelthilfe und das Unabhängige Institut für Umweltfragen fordern den Bundestag auf, die Änderungen des Bundesrats zu den Umwelt- und Naturschutzgesetzen abzulehnen Vor einer weiteren Aushöhlung des Umwelt- und Naturschutzrechts haben heute Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH), das Öko-Institut und das Unabhängige Institut für Umweltfragen (Ufu) gewarnt. Sie fürchten, dass die Bundesländer über den Bundesrat die bestehenden Umwelt- und Naturschutzgesetze bis zur Bedeutungslosigkeit verwässern und bewährte Standards im Umwelt- und Naturschutz abschaffen. Die Umweltjuristen von DUH, Öko-Institut und Ufu fordern die Bundestagsabgeordneten auf, zahlreiche Änderungsvorschläge des Bundesrats zu den geplanten Novellen der Umwelt- und Naturschutzgesetze abzulehnen. Die Bundesregierung ist vor drei Jahren mit dem Ziel angetreten, ein Umweltgesetzbuch (UGB) ohne Standardabbau zu schaffen. „Es reicht offenbar nicht, dass das UGB gescheitert ist, nun versuchen die Länder auch noch das bestehende Umweltrecht Stück für Stück auszuhöhlen“, sagte Dr. Cornelia Nicklas, Leiterin der Abteilung Recht bei der Deutschen Umwelthilfe e.V. Nicklas und ihre Kollegen von Öko-Institut und Ufu befürchten, dass dies hinter verschlossenen Türen zwischen Bundesregierung, Bundestag und Bundesrat geschieht. Denn der Bund steht unter enormen Zeitdruck, um die Einzelgesetze noch in dieser Legislaturperiode zu verabschieden.
Die Länder wollen im Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) die Befugnisse der Behörden