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PCF Pilotprojekt Deutschland gibt drei weitere Unternehmenspartner aus den Bereichen Handel und Chemie bekannt. | oeko.de

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Auch DSM, REWE Group und Unternehmensgruppe Tengelmann engagieren sich im Rahmen eines Pilotprojekts zur Ermittlung so genannter Product Carbon Footprints. Konsortium aus WWF, Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 bringt neun ausgewählte Unternehmen zum Product Carbon Footprint Pilotprojekt Deutschland zusammen: dm-drogerie markt, DSM, FRoSTA, Henkel, REWE Group, Tchibo, Unternehmensgruppe Tengelmann, T-Home und Tetra Pak. Unter der Trägerschaft von WWF, Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 führen die neun Unternehmen ein gemeinsames Pilotprojekt durch, in dem sie für ausgewählte Produkte die Emissionen an CO2 und anderen Treibhausgasen ermitteln, so genannte Product Carbon Footprints (PCF). Gemeinsam wird an der internationalen Harmonisierung einer einheitlichen Erfassungsmethodik gearbeitet. In diesem Zusammenhang wird im Pilotprojekt diskutiert, ob und gegebenenfalls wie eine Kommunikation zum Beispiel in Form einer Kennzeichnung für Waren und Dienstleistungen gegenüber Kunden und Endverbrauchern vor dem Hintergrund der internationalen Entwicklungen erfolgen kann.
Konsumenten wollen Aufklärung Etwa 40 % der klimarelevanten Emissionen eines jeden

Grüne Woche: Wie die Landwende gelingen kann | oeko.de

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Wie stellen wir die Landwirtschaft naturverträglich und klimaresilient auf? Wie ernähren wir uns, dass es unserer Gesundheit und dem Planeten bekommt? Wie bringen wir Waldschutz und nachhaltige Holznutzung in Einklang? Und wie nutzen wir die verfügbaren Flächen vor dem Hintergrund konkurrierender Ansprüche? Kurz: Wie gelingt die Landwende zum Schutz von Klima und Biodiversität?
„Auch viele Bauern und Bäuerinnen wollen eine nachhaltige Landwirtschaft.

Große Zustimmung für nachhaltige Lieferketten | oeko.de

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Verbraucherinnen und Verbraucher schätzen den Schutz von Umwelt und Menschenrechten in den Wertschöpfungsketten von Unternehmen überwiegend als sehr wichtig ein. Eine große Mehrheit befürwortet Regelungen, die Menschrechts- und Umweltschutzregeln für Lieferketten vorschreiben. Das ergab die im Rahmen der Studie repräsentative Bevölkerungsumfrage, die das Öko-Institut gemeinsam mit infas durchgeführt hat.
Zudem wollen viele Verbraucherinnen und Verbraucher selbst eine aktive Rolle einnehmen

Ein kleines Land mit viel Erfahrung: Kommunale Wärmeplanung in Dänemark | oeko.de

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Dänemark gibt seine Erfahrungen mit der Energiewende an andere Länder weiter – auch an die Bundesrepublik. So unterstützt das europäische Nachbarland Baden-Württemberg bei der Umsetzung der kommunalen Wärmeplanung. Welche Vorteile diese hat, erklärt Patrizia Renoth, Energieplanerin in der dänischen Kommune Holbæk.
weltweiten Klimaziele dennoch relativ wenig ausrichten“, sagt Patrizia Renoth, „daher wollen

Kühlschrank A++, Sparauto, Ökoheizung – Was bringt’s für die Haushaltskasse und die Umwelt? | oeko.de

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Modellhaushalte im Vergleich: Wer auf EcoTopTen-Produkte setzt, kann bis zu 77 Prozent CO2-Emissionen und gleichzeitig beachtliche Kosten einsparen / Marktübersicht zu Kühl- und Gefriergeräten aktualisiert Klimawandel und steigende Lebenshaltungskosten haben etwas gemein: Sie schaffen ein neues Bewusstsein fürs Sparen. Das betrifft Energie und Geld gleichermaßen. Aber wie wirkt es sich eigentlich aus, wenn ein Haushalt einen A++-Kühlschrank kauft, die Glühbirnen durch Energiesparlampen ersetzt oder sich für eine neue effiziente Heizungsanlage entscheidet? Was ist gewonnen, wenn darüber hinaus die Zimmertemperatur gesenkt, die Waschmaschine optimal beladen oder moderat Auto gefahren wird? Und welchen Effekt hat es, sich für den kleineren Fernseher zu entscheiden? Diese Fragen hat das Öko-Institut in einer Kurzstudie bilanziert und dazu verschiedene Haushaltstypen miteinander verglichen. „Haushalte, die auf umweltschonende Produkte setzen, wie sie die Verbraucherkampagne EcoTopTen empfiehlt, können enorme Mengen CO2-Emissionen einsparen, ohne dass ihnen dadurch Mehrkosten entstehen“, fasst die Autorin der Kurzstudie, Dr. Dietlinde Quack vom Öko-Institut, zusammen. „Im Gegenteil.“
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