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Nachhaltige Industriepolitik für Europa | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/nachhaltige-industriepolitik-fuer-europa-1/

Das Öko-Institut lädt am 5. November 2009 zur internationalen Jahrestagung nach Brüssel ein Eine innovative und wettbewerbsfähige Wirtschaft ist das Ziel der klassischen Industriepolitik. Doch wie lassen sich rein wirtschaftspolitische Ziele in Zeiten der Krise mit einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft verbinden? Wie können Umwelt- und Klimaschutz zur treibenden Kraft für Innovationen in den Unternehmen werden? Welche Rahmenbedingungen müssen die Politik auf der europäischen Ebene und die EU-Mitgliedsstaaten dafür schaffen? Diesen Fragen nach einem Leitbild für eine nachhaltige europäische Industriepolitik geht die Jahrestagung des Öko-Instituts am 5. November 2009 in Brüssel nach. Internationale ExpertInnen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft werden zusammen mit WissenschaftlerInnen des Öko-Instituts über das Thema „Green Transformation Towards a Sustainable Industrial Policy for Europe“ diskutieren. Das ausführliche Programm der Jahrestagung wird im Sommer erscheinen.
Am konkreten Beispiel der Automobilindustrie wollen die WissenschaftlerInnen mit

Porträt: Dr. Mirjam Pfeiffer (Öko-Institut) | oeko.de

https://www.oeko.de/magazin/nicht-ohne-baum/portraet-dr-mirjam-pfeiffer-oeko-institut/

Sie erlebt hautnah mit, wie es dem Wald geht. Sieht, wie er sich verändert, wie er etwa unter Trockenheit leidet. „An meinem Heimatort Taunusstein sind große Fichtenbestände abgestorben und viele Buchen stark geschädigt. Wenn man den Wald liebt, ist das schwer mit anzusehen.“ Diese Liebe führt aber auch dazu, dass sich Dr. Mirjam Pfeiffer wissenschaftlich mit dem Wald beschäftigt, sie modelliert zum Beispiel, welche Rolle der Wald in Zukunft als Kohlenstoffsenke spielen kann. „Die anwendungsorientierte Forschung am Öko-Institut gefällt mir sehr, denn sie kann Eingang in politische Entscheidungen finden.“
Wollen wir den Wald als Kohlenstoffsenke nutzen, müssen wir auch was dafür tun.“