Klimaverträgliche Mobilität beginnt beim Wohnungsbau | oeko.de https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/klimavertraegliche-mobilitaet-beginnt-beim-wohnungsbau/
zu beeinflussen.“ Die Projektpartner VCD, Deutscher Mieterbund und Öko-Institut wollen
zu beeinflussen.“ Die Projektpartner VCD, Deutscher Mieterbund und Öko-Institut wollen
Öffentliche Einrichtungen berücksichtigen bereits seit langem Umweltaspekte bei der Beschaffung. Sie entsprechen damit rechtlichen Vorgaben, können Kosten senken und tragen aktiv zum Umweltschutz bei.
Bereich der öffentlichen Beschaffung, die intern Wissen und Kapazitäten ausbauen wollen
Das Öko-Institut lädt seine Mitglieder am Sonntag den 20. März 2011 zu einer kostenlosen Vorführung des Films HOME ein. 50 Freikarten vergeben wir an Nicht-Mitglieder, die sich bis spätestens 10. März bei uns anmelden. Das Öko-Institut zeigt das filmische Meisterwerk von Yann Arthus-Bertrand am Sonntag, den 20. März 2011, um 11:00 Uhr im Friedrichsbau in Freiburg. Dr. Rainer Grießhammer, Mitglied der Geschäftsführung des Öko-Instituts, wird eine kurze Einführung geben.
Sie wollen Mitglied des Öko-Instituts werden?
Dass Deutschland so lahm ist bei der Digitalisierung, könnte mit Blick auf künstliche Intelligenz endlich mal ein Vorteil sein. Denn es schafft Zeit, um sich die mit ihr verbundenen Risiken genauer anzuschauen. Kilian Vieth-Ditlmann tut dies mit Blick auf Umweltfragen, aber auch und vor allem in Hinsicht auf den Schutz von Grund- und Menschenrechten. „Es gibt zahlreiche Beispiele, wo KI zu Diskriminierung geführt hat. Besonders gravierend war dies in den Niederlanden, wo Behörden Betrugsfälle beim Kindergeldzuschlag aufdecken wollten. Als Risikofaktor zählte für das System dabei alleine schon eine nicht-niederländische Nationalität. Unzählige Familien wurden zu Unrecht bestraft, gingen in den finanziellen Bankrott, es gab sogar Todesfälle.“
Vieth-Ditlmann vor allem intransparente Systeme wie etwa die Credit Scores der Schufa. „2025 wollen
Deutschland hat sich auf den Weg zur Klimaneutralität gemacht. Trotz wichtiger Erfolge, zum Beispiel beim Ausbau der Erneuerbaren Energien, stehen in der aktuellen Debatte vor allem die Herausforderungen im Vordergrund. Mit der Synthesestudie „Klimaneutrales Deutschland – Von der Zielsetzung zur Umsetzung“ haben wir gezeigt, wie ein ausgewogener Politikmix, eine mutige Investitionsstrategie und sozial gerecht ausgestaltete Politikmaßnahmen die Herausforderungen adressieren können. Der Synthesestudie liegt eine differenzierte Szenariomodellierung zugrunde. Die hier vorliegende Publikation richtet sich an Leserinnen und Leser, die die Szenariopfade genauer verstehen möchten. Sie bietet einen vertieften Einblick in die technologischen Entwicklungen und in die wirtschaftlichen und infrastrukturellen Entscheidungen, die zur Klimaneutralität führen. Sie macht Modelle und Annahmen transparent und zeigt zentrale Eckdaten. Zusammen mit der Studie wird ein umfangreicher Datenanhang online veröffentlicht, der es ermög
Damit wollen wir einen Beitrag zum fachlich informierten Austausch über unterschiedliche
Ernährung und Nachhaltigkeit
Betriebe, die nachhaltiger und mit weniger Tierprodukten kochen wollen, organisieren
Michael Bloss ist mittendrin in diesem Prozess.Im Interview mit eco@work berichtet er von den Möglichkeiten für einen sozial gerechten Klimaschutz, den Mut zu großen Schritten und Verhandlungen mit polnischen Konservativen.
Das ist ja auch nicht besonders ambitioniert, die meisten Hersteller wollen sowieso
Wir begleiten „Toni und Kim“ durch einen ganzen Tag: Von morgens bis abends gibt es Energiesparpotenziale für uns alle. Anhand unseres fiktiven Paares „Toni und Kim“ zeigen wir, wie sich mit einer Änderung des Lebensstils Geld sparen und klimafreundlicher leben lässt.
, wie sie die Isolierung zwischen Heizkörpern und Außenwand am Samstag einbauen wollen
Status quo und Herausforderungen – von Christiane Weihe
„Alleine die Sanierung von Gebäuden ist sehr zeitaufwändig – solche Projekte wollen
Dass Deutschland so lahm ist bei der Digitalisierung, könnte mit Blick auf künstliche Intelligenz endlich mal ein Vorteil sein. Denn es schafft Zeit, um sich die mit ihr verbundenen Risiken genauer anzuschauen. Kilian Vieth-Ditlmann tut dies mit Blick auf Umweltfragen, aber auch und vor allem in Hinsicht auf den Schutz von Grund- und Menschenrechten. „Es gibt zahlreiche Beispiele, wo KI zu Diskriminierung geführt hat. Besonders gravierend war dies in den Niederlanden, wo Behörden Betrugsfälle beim Kindergeldzuschlag aufdecken wollten. Als Risikofaktor zählte für das System dabei alleine schon eine nicht-niederländische Nationalität. Unzählige Familien wurden zu Unrecht bestraft, gingen in den finanziellen Bankrott, es gab sogar Todesfälle.“
Vieth-Ditlmann vor allem intransparente Systeme wie etwa die Credit Scores der Schufa. „2025 wollen