„Sex ist eine Kraft“ | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/interview-talli-rosenbaum
Interview mit Talli Rosenbaum
Berücksichtigtwerden hinausgeht: LGBTQ+ ist keine Erkrankung, und LGBTQ+-Personen wollen
Meintest du wollen?
Interview mit Talli Rosenbaum
Berücksichtigtwerden hinausgeht: LGBTQ+ ist keine Erkrankung, und LGBTQ+-Personen wollen
Wie kommen eine interkulturell offene Schule, ein diversitätsorientiertes Museum und eine diskriminierungskritische Pädagogik zusammen? – Dokumentation der Podiumsdiskussion
Jutta Weimar (Großgruppenmoderatorin und Prozessbegleiterin, Berlin) »Wir wollen
Tagung »Schule und Museum in der Migrationsgesellschaft«
Marlous Behrendt moderierte die Arbeitsgruppe „Wir wollen etwas verändern – aber
Über religionsfeindliche Urteile mancher Besucher*innen der Ausstellung „Haut ab!“
Ausstellung die Debatte von 2012 über die rituelle Knabenbeschneidung nicht fortführen wollen
David Fiks berichtet vom Novemberpogrom 1938 in Berlin
es geht hier um Leben und Todt, Verstecken sie mich, tuhen Sie mit mir was sie wollen
Eine Liste für die interkulturelle Öffnung von Schulen
brauchen insbesondere Veränderungsprozesse, die zum Abbau von Ungleichheit beitragen wollen
Presseinformation
Die Behörden wollen die Bar schließen, weil sie Alkoholausschank aus religiösen Gründen
Die Kinderwelt des Jüdischen Museums Berlin
Sintflut und Neuanfang, die in verschiedenen Religionen und Kulturen vorkommen, wollen
Der Besuch der Dauer ausstellung des Jüdischen Museums Berlin (JMB) ist ab 2021 kostenfrei: Der freie Eintritt gilt für alle Besucher, sobald das Museum nach der pandemie bedingten Schließung wieder öffnet. Auch die Kinderwelt ANOHA, die voraussichtlich im Juni 2021 eröffnet, wird kostenlos zugänglich sein. Der Deutsche Bundestag stellte dem JMB auf Initiative von Kulturstaats ministerin Prof. Monika Grütters im November 2020 die Mittel für die ab 2021 entfallenden Eintritts gelder bereit.„Wir freuen uns über den Bundestags beschluss zum freien Eintritt: Er bekräftigt unser Anliegen, ein offener Ort für Begegnungen und Debatten zu sein. Gerade in Zeiten eines erstarkenden Anti semitismus hat das Jüdische Museum Berlin eine besondere Verantwortung. Der freie Eintritt ist ein starker Impuls für gesell schaftliche Inklusion und ermöglicht uns, eine noch größere Vielfalt von Besuchern zu erreichen“, sagt Hetty Berg, Direktorin des JMB. Der Eintritt für Wechsel ausstellungen bleibt für Besucher ab 18 Jahren kosten pflichtig, ebenso Führungen, Workshops, ausgewählte Veranstaltungen und weitere Angebote.
Wie wollen wir gemeinsam auf dieser Erde leben?
Presseeinladung
Was wollen Kinder lesen?