Wird der Niederländer Duncan Laurence seiner Favoritenrolle gerecht? Alina und Stefan sind noch unentschieden. Aber sicher sind sie sich: Die goldenen Flügel von Roko gehen einfach gar nicht.
zweites Halbfinale (Gebärdensprache) 16 Länder treten im zweiten Halbfinale auf und wollen
Eurovisions-Blogger Jan Feddersen und und Zapp-Redakteurin Annette Leiterer diskutieren live die Fragen der Leser und Zuschauer: Wie berichtet man eigentlich über eine Unterhaltungsshow, die in einem undemokratischen Land stattfindet?
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„Der hat Charisma“ sagt Fanexperte Malte Brinkwerth über Aksel aus Finnland. Manche Songchecker trauern aber noch einem anderen Song aus dem finnischen Vorentscheid hinterher.
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In den Charts war „Ghost“ bereits erfolgreich. Mit dem melancholischen Popsong „Ghost“ punktet Jamie-Lee auch beim deutschen ESC-Vorentscheid und löst das Ticket nach Stockholm.
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In edler Schwarz-Weiß-Optik präsentiert die Georgierin Nina Sublatti ihre Eigenkomposition „Warrior“. Im Video zu sehen sind Jagdtiere – und eine wandelbare Sängerin.
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Große Stimme mit sehr viel Pathos: Der Auftritt von Sheldon Riley aus Australien mit „Not The Same“ im zweiten Halbfinale.
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Wichtiges Thema, zu leichtem Pop verpackt: Der Auftritt von Emma Muscat aus Malta mit „I Am What I Am“ im zweiten Halbfinale.
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Dramatisch-bittersüße Ballade: Der Auftritt von Amanda Georgiadi Tenfjord für Griechenland mit „Die Together“ im ersten Halbfinale.
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Eine Hymne an die Mutter, gesungen und gerappt: Der Auftritt von Kalush Ochestra aus der Ukraine mit „Stefania“ im ersten Halbfinale.
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Transsilvanierin im Kampf gegen innere Dämonen: Die Performance von Roxen aus Rumänien mit „Amnesia“ im ersten ESC-Halbfinale 2021.
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