Auf einem weiten Flugfeld und nur durch den Gitarristen Moritz Stahl begleitet, beweist Levina in ihrem Song „Echo“ wie wenig sie braucht, um einfach gut zu klingen.
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Stefan Spiegel trifft den Iren Ryan O’Shaughnessy nach dem ESC-Finale. Er freut sich darüber, in den Wetten plötzlich weit oben gewesen zu sein und dass seine Idee ankam.
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Der Onkel des Iren war schon einmal beim ESC dabei. Natürlich ist er auch in Lissabon dabei, um seinen Neffen zu unterstützen. Ryan freut sich über Tipps von ihm.
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Italien hat weniger bei den Jurys als beim Publikum gepunktet. Für Ermal Meta ist das Publikum wichtiger – das sei bei einem Konzert schließlich aus so.
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Geheimnis oder nicht? Gut gelaunt plaudert Alekseev auf dem roten Teppich in Lissabon über seinen ESC-Auftritt. Doch selbst Alinas Charme kann ihm nicht alles entlocken.
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Hier sind Reaktionen auf die Songs beim Eurovision Song Contest 2018. Experten und Fans haben die Teilnehmer Mazedoniens unter die Lupe genommen.
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Er gilt als einer der attraktivsten Teilnehmer beim ESC 2017: Mit der Dance-Pop-Nummer „I Feel Alive“ sorgt der Israeli Imri Ziv beim Finale für reichlich Schwung.
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Außergewöhnlich und frech klingt Netta Barzilais „Toy“. Darin vereint die 24-Jährige aus Israel, die ein wenig an Beth Ditto erinnert, Elemente aus dem Pop und K-Pop.
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Der Italiener Francesco Gabbani trumpft im Finale mit der Uptempo-Nummer „Occidentali’s Karma“ auf und liefert zu wummernden Beats eine tierische Performance.
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„Nein, das war der Refrain?“ – Freshtorge fehlt bei Eliots „Wake Up“ der Höhepunkt. William und Deban sind dagegen begeistert vom belgischen Act.
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