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Am Dienstag, dem 6. Dezember findet um 19:00 Uhr begleitend zur Ausstellung „Hitlers Mein Kampf. Ein (un-)gelesenes Buch?“ eine Podiumsdiskussion in der Begegnungsstätte Kleine Synagoge statt.
Darüber wollen wir mit Vertretern der jüdischen Gemeinde, von Kirchen sowie mit einem

Vortrag von Dr. Matthias Maluck, Archäologisches Landesamt Schleswig-Holstein, Welterbebeauftragter
Sollten Sie über Zoom teilnehmen wollen, melden Sie sich bitte unter welterbe@erfurt.de

Ab 17:00 Uhr können die Erfurterinnen und Erfurter mehr über das Engagement der Landeshauptstadt erfahren und sich kritisch und kreativ einbringen. Ziel ist es, Hinweise und Einschätzungen für den Erfurter Weg zur Klimaneutralität zu erhalten.
Anlaufstelle für Klimafragen und Treffpunkt für alle, die sich austauschen und einbringen wollen

Informationen zur Leistung, Ansprechpartner, Formulare und Zugehörige Stelle u.a.
Dokumenten Sofern Sie weitere Daten auf der Meldebescheinigung ausweisen lassen wollen

Der internationale Stammtisch findet jeden 3. Donnerstag im Monat ab 20 Uhr im Café Nerly, Marktstraße 6, statt.
Gäste kommen, weil sie Informationen über bestimmte Länder aus erster Hand bekommen wollen

AktivLebenKonzept steht als Verein für ein selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung und wird mit seinen Leistungen und Initiativen entscheidend dazu beitragen, soziale Angebote und Strukturen zu vernetzen.
Motto einer Berliner Initiative „Bildung integriert, Beratung eröffnet Zukunft“ wollen

3. Februar bis 7. Februar 2025 „Erfurt inklusiv” – Themenwoche: Gesundheit
Wir wollen in der dritten Woche beleuchten, wie die Gesundheit von Menschen mit Behinderung

Die Stadtteilbibliothek Berliner Platz und die Zweig- und Schulbibliothek Krämpfervorstadt bieten ein neues Angebot an – die „Bibliothek der Dinge“. Dort können eine breite Palette an Gegenständen, von Musikinstrumenten und Haushaltsgeräten bis hin zu Spi
Viele Menschen wollen oder können sich teure Werkzeuge und Geräte für den Alltag

Der Historiker Joachim Zeller führt in die Debatte um den Umgang mit der Kolonialgeschichte ein und stellt ausgewählte Aktionen und Projekte zur Weiterentwicklung einer postkolonialen Gedenkkultur in Deutschland vor.
Erinnerungsort“ zum deutschen Kolonialismus in der Bundeshauptstadt einrichten zu wollen

In der Fortbildung setzen sich die Lehrkräfte mit der Frage nach Möglichkeiten und Grenzen von Gedenkstättenfahrten auseinander, sie erhalten Informationen zur Programmorganisation vor Ort sowie konkrete Vorschläge zur Vor- und Nachbereitung.
In Ergänzung dazu wollen wir die Fortbildung nutzen, um den Erinnerungsort Topf &