Fabeln von La Fontaine http://www.deutschonline.de/Deutsch/Fabeln/LaFontaine.htm
Du, törichter Hammel, glaubst vielleicht, dass man es einzig auf deine Wolle abgesehen
Meintest du wollen?
Du, törichter Hammel, glaubst vielleicht, dass man es einzig auf deine Wolle abgesehen
Hagen lehnte solches Verlangen schroff ab und sprach: „Das wolle Gott im Himmel nicht
Ritter Tannhäuser“ sagte der eisgraue Alte und legte ihm die Hand auf den Arm, als wolle
„Weißt du was, Mann, antwortete die Frau, „wir wollen morgen in aller Frühe die Kinder
„Ja“, sagte der Mann, „so soll es bleiben; nun wollen wir recht vergnügt leben
Nun lasst das Grab und auch das Kreuz unbehelligt liegen: Die Heiden wollen uns
Tag schwächer werde, auch auf der Jagd nicht mehr fort kann, hat mich mein Herr wollen
wissen, wer mein Vater ist.« »Lieber Hans«, antwortete die Mutter, »komm, wir wollen
‚Nun,‘ antwortete der Vater, ‚einmal wollen wirs versuchen.‘
Gebackenes brachte, ein anderer Wolf ihm zugesprochen und es vom Wege habe ableiten wollen