Dein Suchergebnis zum Thema: Wolle

Frieden, Menschenwürde und das Gastrecht bei Immanuel Kant | Cornelsen

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Am 22. April 2024 wurde der 300. Geburtstag des Königsberger Philosophen Immanuel Kant gefeiert. Mit Barbara Brüning, einer der Autorinnen des Cornelsen-Themenheftes „Nachdenken lernen mit Kant“, haben wir über die Bedeutung gesprochen, die Immanuel Kant heute noch für junge Menschen und den Ethik- und Philosophieunterricht hat.
wirft, dann können sich die Schülerinnen und Schüler im Sinne Kants fragen, ob sie wollen

Drei Tipps für eine richtig gute Lernatmosphäre | Cornelsen

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Schlechte Stimmung verleidet allen Beteiligten den Unterricht – aber zum Glück ist auch gute Stimmung absolut ansteckend. Drei wirkungsvolle Tricks für eine angenehme und positive Lernatmosphäre können Sie sich hier von erfahrenen Kollegen abschauen.
"Müssen" oder "sollen" ersetzen Sie besser durch "dürfen", "können" oder "wollen"

{First Steps} Elternbrief – Was lernt mein Kind in Englisch? | Cornelsen

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Eltern sind häufig verunsichert, wenn es um den Englischunterricht ihres Grundschulkindes geht – vor allem, da er sich in Methodik und Didaktik stark vom Unterricht in der Sekundarstufe unterscheidet. Hier ist es wichtig, Transparenz zu schaffen und den Eltern zu vermitteln, welche Ziele verfolgt werden: Schließlich ist Englischunterricht in der Grundschule viel mehr als stupides Wörterlernen! Dazu: ein Begrüßungsbrief zum Fach Englisch an die Eltern, ein Abschiedsbrief zum Übergang in Klasse 5 sowie zwei Kompetenzraster zur Information über die Lernfortschritte als Kopiervorlagen.
zunehmend "bunter": Schüler aus allen Ecken der Erde und aus verschiedensten Kulturen wollen

„Eine diskriminierungssensible Haltung ist emotionale Arbeit“ | Cornelsen

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„Ich dachte, ich sei weltoffen und kein bisschen rassistisch, sexistisch oder auf anderen Ebenen diskriminierend, auch nicht aus Versehen.“ Das schreibt Oda Stockmann in ihrem Buch Diskriminierungsfreie Sprache – und erklärt dann, warum sie sich mit dieser Annahme geirrt hat. Ihr Ratgeber hilft dabei, sensibler für diskriminierende Sprache zu werden. Er vermittelt, dass es nicht darum geht, lediglich bestimmte Wörter zu vermeiden, sondern vielmehr darauf ankommt, eine veränderungsoffene Haltung zu entwickeln.Im Interview spricht Oda Stockmann über ihr Buch, dessen Rezeption und den Stellenwert von Sprache. Die Autorin vergleicht die Beschäftigung mit Diversity mit dem Erlernen eines Musikinstruments. Die eigene Kommunikation zu hinterfragen sei – gerade auch im Umfeld von Schule und Bildung – selten bequem, einfach und sofort erledigt. Und dennoch immer lohnenswert.
Eine offene, veränderungsbereite Haltung, auch sich selbst gegenüber, muss man wollen