Kohl berichtet dem Bundestag: Noch nie sei man dem Ziel der Wiedervereinigung so nahe gekommen, sagt der Bundeskanzler in seiner Regierungserklärung.
Deutschland wolle „im westlichen Bündnis eingebunden bleiben“.
Der amerikanische Präsident George Bush sen. und der sowjetische Präsident Michail Gorbatschow. treffen sich auf einem russischen Kreuzfahrtschiff vor Malte.
Er habe Präsident Gorbatschow klar gemacht, dass Amerika nichts wolle, was einen
Die Nato reicht der Sowjetunion die Hand zur Zusammenarbeit. Die deutsche Einheit stelle einen wesentlichen Beitrag zur Stabilität Europas dar, unterstreicht die Nato.
Das westliche Bündnis wolle die Staaten Mittel- und Osteuropas bei der Integration
Erster großer Sieg über die SED-Diktatur: In Leipzig kapituliert die Staatsmacht vor der Menschenmenge. Der Tag gilt als erster Höhepunkt der Friedlichen Revolution.
Man wolle sich gemeinsam für den Dialog einsetzen und bitte dringend um Besonnenheit
Bundeskanzler Merz sprach im Bundestag über die notwendigen Reformen. Lesen Sie hier die Rede des Kanzlers in der Generaldebatte zum Haushalt 2026.
Die Bundesregierung wolle technologische Innovationen auf den Weg bringen.
Bundeskanzler Merz sprach im Bundestag über die notwendigen Reformen. Lesen Sie hier die Rede des Kanzlers in der Generaldebatte zum Haushalt 2026.
Die Bundesregierung wolle technologische Innovationen auf den Weg bringen.
Am 19. und 20. August 2023 laden das Bundeskanzleramt, die Bundesministerien und das Bundespresseamt zum Tag der offenen Tür der Bundesregierung ein.
Russland wolle sich die Ukraine einverleiben, zerstöre Städte und Infrastruktur und
Beim Empfang in Berlin betonen Selenskyj und Merz, dass die Friedensbemühungen weiter intensiviert werden. Lesen Sie hier das gesamte Statement.
Niemand wolle den Frieden mehr als die Ukraine selbst.
Deutschlands und Tschechiens Freundschaft sei „eine europäische Erfolgsgeschichte“, so Kanzler Merz beim Treffen mit dem tschechischen Ministerpräsident Fiala.
Diese Erfolgsgeschichte wolle man gemeinsam fortschreiben.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat das Sicherheitskabinett einberufen, um die aktuelle Lage im Nahen Osten zu erörtern. Lesen Sie hier das gesamte Statement.
Mit beiden Ländern wolle sich die Bundesregierung auch über die konzeptionelle Entwicklung
