Dein Suchergebnis zum Thema: Wolle

Handpuppe, Porträt Paul Klees | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

https://www.bauhaus.de/entdecken/objekte/handpuppe-portraet-paul-klees/

Diese kleine Handpuppe zeigt Paul Klee im weißen Malerkittel und wurde von Marianne Ahlfeld-Heymann als Erinnerung an ihre Zeit am Bauhaus in Weimar geschnitzt. Klee hatte die junge Frau als Lehrer und als Mensch stark beeindruckt. Als eine Freundin seines Sohnes Felix war sie häufiger im Hause Klee zu Gast und hatte dort auch die Handpuppen gesehen, die Paul Klee für seinen Sohn Felix gefertigt hatte. Nach ihrer Ausbildung in der Werkstatt für Holzbildhauerei arbeitete Marianne Ahlfeld-Heymann selbst als Marionetten- und Maskenschnitzerin, Holzbildhauerin und Bühnenbildnerin. Die kleine Handpuppe von Paul Klee begleitete sie 1933 auch auf ihrer Flucht nach Frankreich, wo die jüdische Künstlerin lange Zeit im Versteck lebte, bevor sie 1949 mit ihrer Familie nach Israel übersiedelte.
aufgemalten kurzen braunen Haaren, dunklen Augen und einem Vollbart aus rotbrauner Wolle

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Cornelia Durka: „Ich suche etwas, das eine Frage durch Raum und Zeit katapultieren kann.“ | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

https://www.bauhaus.de/entdecken/artikel/cornelia-durka-ich-suche-etwas-das-eine-frage-durch-raum-und-zeit-katapultieren-kann/

Cornelia Durka ist ausgebildet als Kulturanthropologin und Grafik-Designerin und arbeitet in Berlin. Mit dem Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung arbeitet sie seit Januar 2022.
Menschen zu der Zeit veranlasst hat, diese Schule zu gründen und dort lernen zu wollen

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Utopie von Kinderhand | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

https://www.bauhaus.de/entdecken/artikel/utopie-von-kinderhand/

Die Sammlung des Bauhaus-Archiv dokumentiert mit rund 1.000.000 Objekten die Geschichte der Kunstschule. Jedes Jahr entdeckt das Team neue Werke, die vom Bauhaus erzählen und in die Sammlung aufgenommen werden. In loser Folge stellen die Mitarbeiter*innen ausgewählte Neuzugänge vor. Dieses Mal: Der Ingenius-Baukasten von den beiden Architekten Wilhelm Kreis und Carl August Juengst.
So bebildern die Fotografien nicht das tatsächliche Spiel, sondern den Traum des Höher-Hinaus-Wollens

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