Dein Suchergebnis zum Thema: Wolle

Handpuppe, Porträt Paul Klees, 1925 | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

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Diese kleine Handpuppe zeigt Paul Klee im weißen Malerkittel und wurde von Marianne Ahlfeld-Heymann als Erinnerung an ihre Zeit am Bauhaus in Weimar geschnitzt. Klee hatte die junge Frau als Lehrer und als Mensch stark beeindruckt. Als eine Freundin seines Sohnes Felix war sie häufiger im Hause Klee zu Gast und hatte dort auch die Handpuppen gesehen, die Paul Klee für seinen Sohn Felix gefertigt hatte. Nach ihrer Ausbildung in der Werkstatt für Holzbildhauerei arbeitete Marianne Ahlfeld-Heymann selbst als Marionetten- und Maskenschnitzerin, Holzbildhauerin und Bühnenbildnerin. Die kleine Handpuppe von Paul Klee begleitete sie 1933 auch auf ihrer Flucht nach Frankreich, wo die jüdische Künstlerin lange Zeit im Versteck lebte, bevor sie 1949 mit ihrer Familie nach Israel übersiedelte.
aufgemalten kurzen braunen Haaren, dunklen Augen und einem Vollbart aus rotbrauner Wolle

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„Sie waren der Gegenpol zur Wiener Architekturszene“ | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

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„Atelier Bauhaus, Wien“, die aktuelle Ausstellung des Wien Museums MUSA in Kooperation mit dem Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung, widmet sich dem Werk von Friedl Dicker und Franz Singer. Dabei sind auch rund 100 Werke aus dem Bestand des Bauhaus-Archivs zu sehen. Co-Kurator und Ausstellungsarchitekt Georg Schrom erklärt, wie die Arbeitsaufteilung zwischen Singer/Dicker war, welche Bedeutung das Atelier in Wien hatte und welche Rolle seine Tante Poldi bei der Bewahrung des Archivs spielte.
sei eine „mit künstlerischer Begabung hochgehaltene Schlamperei“ und sie selber wolle

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„Jede Generation schaut anders auf das Bauhaus“ | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

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Als das Bauhaus-Archiv gegründet wurde, wollte man die Ideen der von 1919 bis 1933 existierenden Kunstschule lebendig halten. Seitdem hat sich die Welt rasant verändert, dennoch spielt das Bauhaus weiter eine große Rolle. Es wird beständig zitiert, neu entdeckt, kritisch beäugt. Warum die für die Moderne so bestimmende Einrichtung weiterlebt, welche Rolle die Pädagogik dabei spielt, und wie man eine Sammlung fit fürs digitale Zeitalter macht, erklärt Annemarie Jaeggi, Direktorin des Bauhaus-Archivs.
Viele von diesen Ideen können heute noch fruchtbar gemacht werden: Wie wollen wir

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