Katja Kaboth-Larsen // Universität Oldenburg https://uol.de/50jahre/50menschen/katja-kaboth-larsen
kommt, weil ich internationale Studierende berate und Menschen, die es noch werden wollen
kommt, weil ich internationale Studierende berate und Menschen, die es noch werden wollen
Freude und Engagement ihre berufliche Zukunft in der Windenergieforschung gestalten wollen
BENNINGHOFF vor allen Dingen für Studierende, die sich tief in die Anatomie einarbeiten wollen
Job- und Praktikumsmesse der Universität Oldenburg
Sie wollen Einblicke zum letzten Career Day erhalten?
Am C3L – Center für lebenslanges Lernen der Universität Oldenburg können die berufsbegleitenden Studiengänge, Bachelor Betriebswirtschaftslehre, Master Bildungs- und Wissenschaftsmanagement, Master Innovationsmanagement und Entrepreneurship, Master Informationsrecht und Master Risikomanagement belegt werden.
Ideal für alle, die Bildung und Wissenschaft bewegen wollen – mit exzellentem Know-how
Jahrtausende alte Sedimentkerne aus dem Atlantik zeigen, wie sich die Biodiversität im Meer mit dem Klimawandel entwickeln könnte. Ein Team aus Bremen und Oldenburg forscht gemeinsam, auch um Maßnahmen zum Meeresschutz besser beurteilen zu können.
„Wir wollen ja verstehen, wie stark sich die Meeresumwelt und die Artenvielfalt mit
Wie lässt sich das sogenannte kulturelle Erbe der Menschheit auch mithilfe digitaler Technologien bewahren, unvoreingenommen deuten und noch breiter zugänglich machen? Das ergründet ein neuer Forschungsverbund unter Oldenburger Leitung.
Wolfgang Kehmeier Die "Bewegung in Raum und Zeit" von historischen Gegenständen wollen
Irina Geibel und Anna Dierks entdeckten eine neue chemische Reaktion – heutzutage eine absolute Seltenheit. Mit ihrer Entdeckung könnten die beiden Chemikerinnen dazu beitragen, neue Medikamente zu entwickeln.
Medikamente spielen, weshalb die Chemikerinnen nun genau analysieren und herausfinden wollen
Seit 2017 ist Karsten Witt Professor für Neurologie an der medizinischen Fakultät der Universität. Im Interview spricht Witt über sein Spezialgebiet – die tiefe Hirnstimulation bei Parkinson-Erkrankungen.
ANTWORT: Wir wollen beispielsweise besser verstehen, wie Seh- und Höreindrücke verarbeitet
„unsichtbarer“ mariner Mikroorganismen in politischen Entscheidungsprozessen – wollen