Dein Suchergebnis zum Thema: Wolle

taz: "Keiner traut sich zu fragen, was ich habe" – Raúl Krauthausen

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Der Rollstuhlaktivist Raul Krauthausen wollte schlicht und einfach etwas Gutes tun – aber bitte auf ungewöhnliche Art. Aktuell arbeitet er mit der Gruppe Sozialhelden an der Verbesserung ihrer Wheelmap, einem Stadtplan im Internet nicht nur für Rollstuhlfahrer. taz: Herr Krauthausen, warum sind Sie ein Held? Raul Krauthausen: Für mich sind alle Helden, die sich sozial […]
Wir wollen jetzt auch Mobiltelefone einbinden und haben schon eine IPhone-App.

Ausstechform für Kekse: Rollstuhl-Plätzchen backen. "New Accessible Icon"-Edition. – Raúl Krauthausen

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Als ich kurz vor Weihnachten folgendes Rollstuhl-Plätzchen-Ausstechform-Bild bei instagram postete gab es viele positive und interessierte Reaktionen, wo man das käuflich erwerben könnte.
“ & „Behinderte wollen Arbeit statt Mitleid“ Kommentare (2) 2 Antworten zu “Ausstechform

Podcast: "Wie kann ich was bewegen?" – Folge 4: Mit Cesy Leonard von den Radikalen Töchtern – Raúl Krauthausen

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Cesy Leonard ist Künstlerin und Aktivistin. Sie gehörte zum kreativen Kernteam des Zentrums für Politische Schönheit, mit dem sie unter anderem Björn Höcke eine Version des Berliner Holocaust-Mahnmals neben sein Haus in Thüringen baute. Seit mehr als 10 Jahren arbeitet sie als politische Aktionskünstlerin. 2019 gründete sie gemeinsam mit Katharina Haverich die Radikalen Töchter. Die Gruppe trainiert junge Menschen für Demokratie und politische Teilhabe. Auch mit radikalen Mitteln.
Das haben sie aber bitter nötig, wenn sie in nächster Zeit bestehen wollen

re:publica 2024: Wie sähe ein kultureller Wendepunkt für echte Inklusion aus? – Raúl Krauthausen

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Es geht um weit mehr als barrierefreie Zugänge und normative Lösungen. Es geht um eine tiefgreifende kulturelle Veränderung, die Inklusion nicht als Herausforderung, sondern als Chance begreift.
Meinungsmachende bei Social Media) sich bereits entschieden haben, und nicht hören zu wollen

Die Bedeutung von Teilhabe und Teilgabe – Raus aus dem Integrationsdenken! – Raúl Krauthausen

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Im Kontext der Inklusion ist oft von dem Begriff „Teilhabe“ die Rede. Er bedeutet, dass behinderte Menschen im selben Umfang, wie nicht-behinderte Personen Zugang zu allen Bereichen gesellschaftlichen Lebens erhalten. Ich finde dies zu kurz gedacht und bevorzuge den Begriff „Teilgabe“. Behinderte Menschen sollen eine aktive Rolle bei der Gestaltung von Gesellschaft und Politik übernehmen können. Nur so werden wir zum „Teilsein“ gelangen. 
Wir wollen auch Soaps und Reality-TV!

KRAUTHAUSEN – face to face: Erwin Aljukic, Künstler – Raúl Krauthausen

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In der Sendung „KRAUTHAUSEN – face to face“ lade ich als Moderator Künstlerinnen und Künstler, Kulturschaffende und Medienleute mit und ohne Behinderung zum Talk ein. In “face to face”-Gesprächen tausche ich mich mit einem jeweiligen Gast über künstlerisches Schaffen, persönliche Interessen und Lebenseinstellungen aus. Und natürlich geht es auch ab und zu um das Thema […]
Vorheriger: Warum es nicht ausreicht, Inklusion zu wollen – Von der Bewusstwerdung

Warum Inklusion nicht ausreicht – Raúl Krauthausen

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Es geht mir nicht darum, den Begriff „Inklusion“ madig zu machen. Ich weiss, dass insbesondere viele Menschen mit Behinderung sich stark und positiv mit dieser Bezeichnung identifizieren. Ich kritisiere also nicht den Begriff, sondern lediglich seine Verwendung, die grundsätzlich im Behinderungs-Kontext stattfindet. Auch ich finde Inklusion eine positive Beschreibung – aber ich möchte dazu aufrufen, Sprache bezüglich der Lebenswirklichkeiten behinderter Menschen vielfältiger zu verwenden und auf die jeweilige Situation zu beziehen.
bewusst werden, ob unser Sprachgebrauch tatsächlich das ausdrückt, was wir sagen wollen