Leben mit Behinderung Archive – Seite 11 von 39 – Raúl Krauthausen https://raul.de/category/leben-mit-behinderung/page/11/
Community Vorschläge für Barrieren, die wir gemeinsam eine nach der anderen abbauen wollen
Meintest du wollen?
Community Vorschläge für Barrieren, die wir gemeinsam eine nach der anderen abbauen wollen
Von der Bewusstwerdung zur Akzeptanz und Aktion. Menschen mit Behinderung erzählen, warum Inklusion auch Aktion bedeuten muss:
YouTube LinkedIn TikTok Mastodon Mail Warum es nicht ausreicht, Inklusion zu wollen
Inklusion bedeutet gleichberechtigte Teilhabe für alle – unabhängig von Produktivität oder Leistungsfähigkeit. Doch warum sind wir in Deutschland noch so weit von echter Inklusion entfernt?
Wagen sich doch vereinzelt Eltern mit behinderten Kids vor und wollen ihr Kind auf
Als Rollstuhlfahrer merke ich in meinem Alltag, wie weit wir in Deutschland von einer barrierefreien Gesellschaft entfernt sind. Daher engagiere ich mich für eine inklusive Gesellschaft.
Studierenden, die von mir alles über Behinderung, Pflege, Therapie usw. wissen wollen
Der Auftakt der großen Aktion Mensch Wahllokaltest-Tour begann im Kreuzberger Nachbarschaftshaus in Berlin. Ziel der Aktion ist es, die Politik und Kommunen für das Thema „barrierefreie Wahlen“ zu sensibilisieren. Noch immer sind viele Wahllokale in Deutschland nicht barrierefrei zugänglich/benutzbar. Damit sind nicht nur fehlende Aufzüge und Rampen an Eingängen gemeint, sondern eben auch die oft […]
Wir wollen selbstbestimmt leben und entscheiden, wie wir wählen wollen.
Community Vorschläge für Barrieren, die wir gemeinsam eine nach der anderen abbauen wollen
wird ein Geheimnis gelüftet: Menschen mit Behinderung sind nichts Besonderes und wollen
wird ein Geheimnis gelüftet: Menschen mit Behinderung sind nichts Besonderes und wollen
Seltsamerweise wird beim Bau von barrierefreien Zugängen in erster Linie an Menschen mit möglichst angeborenen Behinderungen gedacht und in zweiter Linie: Lohnt der Aufwand überhaupt für diese Minderheit? Doch sind die Rolltreppen, Aufzüge, Rampen, Rollbänder, breiten Türen, Ansagen und Untertitel erst einmal da, werden sie von allen gern genutzt. In Bahnen und Bussen sind nicht nur blinde Menschen dankbar für akustische Ansagen, sondern auch die, die an ihrem Tablet arbeiten, ein Buch oder auf ihrem Smartphone etwas lesen.
gerade keine Kopfhörer dabeihaben, aber nicht den ganzen Waggon mitunterhalten wollen
Studierenden, die von mir alles über Behinderung, Pflege, Therapie usw. wissen wollen