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Ich muss mal kurz etwas loswerden… – Raúl Krauthausen

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Irgendein Sprichwort sagt doch “Mit dem Alter kommt die Ruhe”. Okay, vielleicht stimmt das. Aber ich bin da wohl Sprichwort-inkompatibel. Denn mit meinen 33 Jahren werde ich immer unruhiger, was gesellschaftliche Prozesse und den Umgang von Menschen mit Behinderungen angeht.
Vorrausgesetzt, wir wollen Inklusion überhaupt… Vielleicht ist Inklusion gar nicht

Wie behinderte Menschen vergessen werden, wenn von „Diversität“, „Vielfalt“ und „Inklusion“ die Rede ist. – Raúl Krauthausen

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Von Diversität wird viel gesprochen. Diversität ist toll. Aber auch in diesem Rosa-Einhorn-Land gibt es Hierarchien. Ratet mal, wer die letzten sind.
Unternehmen reden davon, dass sie sich diverser aufstellen wollen (siehe bspw. eine

„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben…“ – Die Deutsche Bahn und ihr Mobilitätsservice. – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/wenn-einer-eine-reise-tut-dann-kann-er-was-erleben-die-deutsche-bahn-und-ihr-mobilitaetsservice/

Für einen Workshop im Rahmen des „Nachhaltigkeitstages des Kinderkanals“ (Beginn 10:30 Uhr) im Maritim Hotel am Düsseldorfer Flughafen reiste ich heute, am Freitag, den 22.11. von Berlin Hbf nach Düsseldorf Flughafen Terminal mit der Bahn. Zuvor buchte ich, wie gewohnt, am 17.11. via Telefon über die Mobilitätszentrale der Bahn eine Mobilitätshilfe für den ICE 946. Ein anderer Zug einen Tag vorher oder eine Stunde eher war nicht möglich, da die Rollstuhlplätze (es scheint nur einen zu geben) angeblich bereits belegt seien. Für mich ging also NUR NOCH dieser Zug. Schließlich musste ich um 10:30 da sein. Am Telefon bestätigte man mir, dass es kein Problem sei, am Düsseldorfer Flughafen auszusteigen und dass das Personal vor Ort informiert werde. Doch es kam alles anders…
Von nun an wollen wir im Dialog stehen. Geschrieben am: 22.

„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben…“ – Die Deutsche Bahn und ihr Mobilitätsservice. – Raúl Krauthausen

https://raul.de/unfassbares/wenn-einer-eine-reise-tut-dann-kann-er-was-erleben-die-deutsche-bahn-und-ihr-mobilitaetsservice/

Für einen Workshop im Rahmen des „Nachhaltigkeitstages des Kinderkanals“ (Beginn 10:30 Uhr) im Maritim Hotel am Düsseldorfer Flughafen reiste ich heute, am Freitag, den 22.11. von Berlin Hbf nach Düsseldorf Flughafen Terminal mit der Bahn. Zuvor buchte ich, wie gewohnt, am 17.11. via Telefon über die Mobilitätszentrale der Bahn eine Mobilitätshilfe für den ICE 946. Ein anderer Zug einen Tag vorher oder eine Stunde eher war nicht möglich, da die Rollstuhlplätze (es scheint nur einen zu geben) angeblich bereits belegt seien. Für mich ging also NUR NOCH dieser Zug. Schließlich musste ich um 10:30 da sein. Am Telefon bestätigte man mir, dass es kein Problem sei, am Düsseldorfer Flughafen auszusteigen und dass das Personal vor Ort informiert werde. Doch es kam alles anders…
Von nun an wollen wir im Dialog stehen. Geschrieben am: 22.

Für ein gutes Gleichstellungsgesetz für behinderte Menschen! – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/fuer-ein-gutes-behindertengleichstellungsgesetz/

Die Bundesregierung plant mit dem ‪‎Behindertengleichstellungsgesetzes‬ (BGG) Verbesserungen für Menschen mit ‪‎Behinderung‬ in Sachen ‎Barrierefreiheit‬. Allerdings wird die ‪‎Privatwirtschaft‬ in ihrer ‪‎Verpflichtung‬ ausgenommen…
Wir wollen weiter das Bewusstsein für Menschen mit Beeinträchtigungen als Kunden

erwähnte Links im Buch: „Wer Inklusion will, findet einen Weg. Wer sie nicht will, findet Ausreden“ – Raúl Krauthausen

https://raul.de/buch/erwaehnte-links-im-buch-wer-inklusion-will-findet-einen-weg-wer-sie-nicht-will-findet-ausreden/

Vorwort TEIL I Was ich meine, wenn ich von Inklusion spreche Die unsichtbare Norm Strukturelle Gewalt unter dem Deckmantel der Fürsorge TEIL II Frei von Barrieren? Schule all inclusive? Faire Arbeit für alle? Selbstbestimmt leben? Behinderte Lust? Kunstvoll repräsentiert? Intersektional denken? TEIL III Die Faktoren echter Veränderung Eine neue Kultur Nur die Begegnung bringt uns weiter Teilhabe und […]
, dass im Begegnungsraum «Schule» Lehrer*innen nicht einfach sagen können: «Wir wollen

Wenn Sprache behindert – Raúl Krauthausen

https://raul.de/wortsport/wenn-sprache-behindert/

Das Gegenteil von gut ist gut gemeint. – Kettcar An diese Redewendung muss ich manchmal denken, wenn ich in Zeitungen und Magazinen über „Behinderung“ lese. Der begrüßenswerte Anspruch von Journalisten_innen, auf Randthemen wie Behinderungen aufmerksam zu machen, führt oft zu Artikeln, die mich zum Fremdschämen veranlassen. So werden beispielsweise Sätze und Wörter gebraucht, die heute […]
trans* oder auch einfach Menschen, die sich nicht in ein Rollenbild pressen lassen wollen