Dein Suchergebnis zum Thema: Wolle

Weshalb Kettenpostings niemandem helfen – Raúl Krauthausen

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Immer dieses „Am xx.xx. ist Weltkinderkrebs-Tag, teile das, um ein Zeichen zu setzen (…)“ – Blabla. Wisst ihr was? …Und hey, ihr müsst jetzt ganz stark sein:Es bringt uns nichts.Solidarität ist super, keine Frage. Das kurzzeitige subjektive Gefühl, ein guter Mensch zu sein, wenn man solche Kettenpostings teilt, ist sicher auch toll –Zumindest für Nichtbetroffene. […]
, weil sie selber nicht mehr arbeitsfähig sind oder für ihr Kind da sein müssen/wollen

“Disability Burn-out”: internalisierter Ableismus und seine Folgen! – Raúl Krauthausen

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Eine Behinderung kann stressen, manchmal Burn-out auslösen. Oft spielt der eigene internalisierte Ableismus dabei eine große Rolle – also der Druck, sich über Leistung und Funktionalität eine Daseinsberechtigung verschaffen zu müssen. Dies kann ein ganzes Leben beherrschen.
Ich kenne den inneren Drang, es den anderen beweisen zu wollen, dass ich mindestens

Warum mich die Legosteinrampen mittlerweile mächtig nerven – Raúl Krauthausen

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Immer mehr Projekte sammeln in Deutschland Legosteine zum Rampenbau. Vor Jahren hatte ich einmal damit gebastelt. Doch eine nachhaltige Lösung sind sie nicht. Darauf waren sie auch nie angelegt. Daher distanziere ich mich von diesen Fürsorgekampagnen – denn sie lenken von den eigentlichen Herausforderungen ab.
sich die Gewerbetreibenden mit einer so billigen Idee der Verantwortung entziehen wollen

Stell dir vor… all das Geld…käme direkt bei den Betroffenen an… – Raúl Krauthausen

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Ein Großteil der internationalen Investitionen in Gender-Gerechtigkeit erreicht die wichtigsten Adressat*innen nicht. Ich frage mich, wie sieht das wohl für unsere Bewegung zur Stärkung der Rechte von Menschen mit Behinderung aus?
erster Linie Nichtbehinderten, die damit Geld verdienen oder sich gut darstellen wollen

10 Dinge, die alle Eltern ihren Kindern über Behinderungen beibringen sollten – Raúl Krauthausen

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Wenn ich durch die Stadt fahre falle ich auf. Natürlich. Ich bin klein, fahre einen elektrischen Rollstuhl, habe eine hohe Stimme und entspreche nicht dem typischen Menschen im Rollstuhl. Kinder, die mir mit ihren Eltern entgegenkommen gucken neugierig, schauen mich an, zeigen mit dem Finger auf mich und haben ganz offensichtlich viele Fragezeichen im Kopf: Warum ist der so klein? Warum kann das Baby reden? Was ist das für ein Auto?…
Kinder sind neugierig und wollen die Welt verstehen.

Freundeskreis – Raúl Krauthausen

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Als Aktivist für Inklusion und Barrierefreiheit brauche ich Eure Unterstützung für neue Projekte in Text, Bild und Ton. Gemeinsam können wir noch professioneller die Herausforderungen von behinderten Menschen sichtbar machen. Durch Analysen und Hinterfragen der Berichterstattung und Dienstleistungen von Mainstream-Produkten und -Medien.
Eigentlich bin ich gar nicht allein Das Leben passt nicht hinter ein Hashtag Wollen

Was, Behindertenwitze? – Raúl Krauthausen

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Richtig, ich finde, dass man auch mal über sich selber lachen sollte! die letzten Worte eines Rollstuhlfahrers: „Treppe? Ich seh keine Treppeppeppepepepepepepep….“ Was denken Kannibalen, wenn sie einen Rollstuhlfahrer sehen? „Oh geil, Essen auf Rädern!“ Ein Rollstuhlfahrer hört von einer heilenden Quelle. Als er hin fährt sieht er, wie ein Mann mit Krücken hinein geht […]
daß sie ihre behinderung akzeptiert haben eine innere stärke besitzen und leben wollen