Raul Krauthausen, Autor bei Raúl Krauthausen – Seite 59 von 60 https://raul.de/author/raul/page/59/
2007 Sätze, die ich einmal hören will Da draußen sind ein paar Menschen, die wollen
Meintest du wollen?
2007 Sätze, die ich einmal hören will Da draußen sind ein paar Menschen, die wollen
Zurzeit suchen 200 Rampen neue Stufen zum Anlehnen, und wir SOZIALHELDEN vermitteln sie. Jeder Laden kann sich bewerben, um bei „Tausendundeine Rampe“ dabei zu sein. Die Rampen sind aber auch nur ein weiterer Schritt zu mehr Barrierefreiheit, und es müssen noch viele Möglichkeiten folgen, findet Raul Krauthausen, der Mitinitiator der Aktion. Letztens kam ein Kollege […]
und wir hoffen, dass sich noch viele Besitzer melden, die auch eine Rampe haben wollen
Wir finden, Kinderbücher wollen oft zu viel erklären und besonders Behinderung wird
Alleine Aufzugfahren ist langweilig. Daher lade ich mir für meine Aufzugfahrten Gäste ein.
Wir finden, Kinderbücher wollen oft zu viel erklären und besonders Behinderung wird
Raul Krauthausen ist 34 Jahre alt, nur einen Meter groß und ist in seinem Elektrorollstuhl kaum zu bremsen. Der Aktivist wirbt für einen anderen Umgang mit Behinderung, weil unsere Gesellschaft Behinderte systematisch aussortiere.
Sie wollen nicht über Ihre Behinderung definiert werden und jetzt reden wir doch
2015 – dieses Jahr ist davon gerannt wie kaum ein anderes. Ein Ereignis löste das andere ab – in einem Tempo, das uns alle atemlos werden ließ. Zu oft war das allerdings atemloses Entsetzen. Persönlich war es für mich auch ein Jahr, das viele Hochs und Tiefs beinhaltete und mich privat an so manche Grenze brachte. Aber es endet hoffnungsvoll!
Wir wollen dieses Jahr eine Reihe von Projekten starten (unter anderem ein Videorojekt
Mal rückt man uns auf die Pelle, mal sind wir weit weg – bei den Gedanken und überhaupt. Das illustriert für uns Menschen mit Behinderung auch der Umgang mit neuen Robotertechnologien.
haben wollten – jetzt, tun sie so, als verlangten sie es zum „Ehrentarif“, Nähe wollen
Hate Speech ist der sprachlich ausgedrückte Hass gegenüber einer Personengruppe oder einer Einzelperson wegen ihrer Zugehörigkeit zu einer Personengruppe.
Sie sind nur lauter und aktiver, denn sie wollen ja Reaktionen provozieren.
Ableismus ist Alltag. Und er färbt auch auf Menschen mit Behinderung selbst ab. Wie kriegt man diesen internalisierten Kram wieder weg?
und bei ihrer Arbeit als Journalistin nicht als behindert wahrgenommen werden zu wollen
bezeichnen: Seine Entwürfe teilt er mit “der Crowd”, und das sind alle, die mitmachen wollen