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“Frührentner wär’ ich auch gern” – Raúl Krauthausen

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Mit 28 Jahren wurde ich zur Rentnerin. Nicht weil ich das wollte, sondern weil mich eine chronische Krankheit und die daraus resultierenden Einschränkungen dazu zwangen. In meinem Alter Rentner zu sein, führt im Alltag oft dazu, dass meine Mitmenschen mich dafür beglückwünschen, dass ich so viel Freizeit habe, häufig gefolgt von dem Kommentar: “Frührentner wär’ ich auch gern.” Das es für Menschen mit chronischen Krankheiten jedoch eher selten spaßig ist, schon in jungen Jahren krank zu sein und die Karriere aufgeben zu müssen, das verstehen die Wenigsten. Warum ich finde, dass sich niemand wünschen sollte Frührentner zu sein, das erfahrt ihr in der ersten Kolumne meiner Serie ”Wenn die Behinderung mit Vorurteilen kommt.”
Und wenn wir doch mal Tage im Bett verbringen, dann nicht weil wir wollen, sondern

Zwischen Sorgenkind und Superkrüppel – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/zwischen-sorgenkind-und-superkruppel/

Ich bin seit meiner Geburt behindert. Meinen Eltern verdanke ich, dass sie immer versucht haben, mich so „normal“ wie möglich zu erziehen. Sie legten großen Wert darauf, dass ich keine Sonderbehandlung bekam, die sich nur aus der Tatsache meiner körperlichen Einschränkungen ergab. Keine Benachteiligung, aber auch keine Bevorzugung: Ich sollte als selbständiger Mensch heranwachsen und […]
eine unangenehme Situation schaffen, dass sie krampfhaft „normal“ mit mir umgehen wollen

Zwischen Sorgenkind und Superkrüppel – Raúl Krauthausen

https://raul.de/referenzen/zwischen-sorgenkind-und-superkruppel/

Ich bin seit meiner Geburt behindert. Meinen Eltern verdanke ich, dass sie immer versucht haben, mich so „normal“ wie möglich zu erziehen. Sie legten großen Wert darauf, dass ich keine Sonderbehandlung bekam, die sich nur aus der Tatsache meiner körperlichen Einschränkungen ergab. Keine Benachteiligung, aber auch keine Bevorzugung: Ich sollte als selbständiger Mensch heranwachsen und […]
eine unangenehme Situation schaffen, dass sie krampfhaft „normal“ mit mir umgehen wollen

Warum barrierefreie Schutzräume gerade in Bangladesch wichtig sind. Und noch ein paar Worte zur Selbstkritik. #cbmbd14 – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/warum-barrierefreie-schutzraeume-gerade-bangladesch-wichtig-sind-und-noch-ein-paar-worte-zur-selbstkritik-cbmbd14/

In Gaibandha hatten wir die tolle Gelegenheit eine neu errichtete, inklusive Schule zu besichtigen. Sie bietet nicht nur Platz für 600 Schüler, sondern sie dient im Fall einer Flutkatastrophe (ca. 1x im Jahr) auch als barrierefreie Fluchtstätte mit sanitären Einrichtungen und Trinkwasserstation für maximal 700 Leute.
mehr, die Bereitschaft der NGOs an sich zu arbeiten und ständig besser werden zu wollen

Zeichen statt Kreuze setzen! – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/zeichen-statt-kreuze-setzen/

Alle vier Jahre werden Versprechungen gemacht, um Stimmen geworben und riesengroße Plakate aufgestellt, damit das Kreuz auch an der richtigen Stelle landet. Alle vier Jahre werden Menschen ausgeschlossen, weil sie laut mancher Politiker keine Zeitung kaufen können und deswegen auch nicht wählen sollten. Was für ein schlimmes Signal für die Inklusion. Na endlich ist es […]
Das Wahlrecht ist nur einer besonderen Masse von Menschen vorbehalten, und wir wollen