Allgemein Archive – Seite 9 von 26 – Raúl Krauthausen https://raul.de/category/allgemein/page/9/
bezeichnen: Seine Entwürfe teilt er mit “der Crowd”, und das sind alle, die mitmachen wollen
bezeichnen: Seine Entwürfe teilt er mit “der Crowd”, und das sind alle, die mitmachen wollen
Berlin schafft mehr Förderschulplätze – und begründet dies mit Elternwünschen. Preist Senatorin Sandra Scheeres etwa die Wahl zwischen Pest und Cholera?
Aber nicht alle Eltern wollen ihre Kinder in die Regelschule geben.
es für eine Frau mit Behinderung gynäkologische Betreuung in Anspruch nehmen zu wollen
März 2020 Wollen wir so dargestellt werden?
Warum wir unseren Kindern nicht zu früh die Türen schließen dürfen Alle Eltern wollen
„Zur Umsetzung von Inklusion müssen zunächst Barrieren im Kopf abgebaut werden.“ Dieser Satz hängt mir nur noch zum Hals raus. Nicht nur, weil wir ihn dank des über 10-jährigen Bestehens der UN-Behindertenrechtskonvention seit mehr als einem Jahrzehnt in jeder Rede zu hören bekommen, sondern auch, weil er eine völlig falsche Herangehensweise ist.
zu den parlamentarischen Gremien haben, barrierefreien Zugang, auch wieder nicht wollen
bezeichnen: Seine Entwürfe teilt er mit “der Crowd”, und das sind alle, die mitmachen wollen
Mit kreativen Aktionen wollen sie auf soziale Probleme hinweisen und sie möglichst
Menschen mit Behinderungen werden oft gebeten sich auf Podien und Diskussionen zu beteiligen, Projekte und Forschungsprojekte zu unterstützen oder ihre Geschichte zu erzählen. Aber nur selten möchte jemand dafür auch bezahlen. Warum eigentlich?
Künstler bist, ob Mann, Frau, für Workshops in schulen angefragt wirst – bezahlen wollen
Was steckt hinter dem Bild eines Rollstuhlfahrers, der beim Elb-Hochwasser hilft und Tausende von „Likes“ erhält? Menschen mit Behinderung müssen sich Herausforderungen stellen. Aber sind sie deswegen Helden? Irgendwie war es klar: Ronald Zeidler ist für den Bürgerpreis nominiert. Wem der Name nicht sofort etwas sagt, der kennt bestimmt das Bild von dem Rollstuhlfahrer, der […]
wie Annalena Baerbock für sich in Anspruch nimmt, die Kindperspektive kennen zu wollen