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Inklusion: Die Basis rockt das Ding! Kampagne macht Lust auf inklusives Leben – Raúl Krauthausen

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Inklusion? „Ja, aber…“: Wer in den vergangenen Monaten die Berichterstattung zum Thema verfolgt hat, gewinnt den Eindruck, dass das Aber immer gewaltigere Ausmaße annimmt. Viel passt da rein: Angst vor dem Neuen, die beinharte Verteidigung lieb gewonnener Gewissheiten oder der Unmut, eigenes Denken und Handeln hinterfragen zu müssen. Dieser Aber-Allianz stellt sich jetzt die Kampagne „Inklusion – schaffen wir!“ mit der geballten Kraft der Inklusions-Bewegung und ganz vielen Geschichten vom Gelingen entgegen.
„Wir wollen mit unserer Kampagne Lust auf Inklusion machen“, so Tina Sander, Projektleiterin

Teilhabengesetz und ich – Ziemlich beste Freunde? – Raúl Krauthausen

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Es war auch für mich einer der witzigsten Filme im letzten Jahr: “Ziemlich beste Freunde” – Der querschnittgelähmte Philippe findet einen Assistenten, der ihm rund um die Uhr zur Hilfe geht. Ich habe auch einige Parallelen zu meinen eigenen Assistenten gesehen, mit denen ich auch viel Spaß haben kann und mit einigen Assistenten hat sich […]
Das einzige, was wir wollen ist Gleichberechtigung.

Sprecht einfach normal mit mir! – Raúl Krauthausen

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Ich stehe an einer Akustischen Ampel. Das ist eine Ampel mit einer Vorrichtung, die mir durch einen Piepton signalisiert, dass die Ampel grün ist. Und auf dieses Signal warte ich. Ich habe keinen Zeitdruck. Daher stürme ich nicht sofort los, als das akustische Signal zu hören ist. Entsprechend erschrocken bin ich, als mir eine laute Männerstimme in mein Ohr brüllt: „Sie können gehen, die Ampel ist grün“.
Wenn wir etwas anders haben wollen, werden wir das benennen.

Drängt mir keine Hilfe auf – Raúl Krauthausen

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Wenn es um das Thema „Hilfe“ geht, gehen die Meinungen sehr auseinander. Nicht nur bei Menschen mit Behinderung, sondern bei den Menschen, denen wir täglich auf der Straße begegnen. In meinem Beitrag Hilfe gern, doch mit Verstand habe ich darüber geschrieben, und diesen Beitrag in einer regionalen Facebook gruppe geteilt. Und wieder musste ich die […]
Menschen, die nicht begreifen wollen, dass man keinen Rollstuhlfahrer ungefragt irgendwohin

Das „Ein Tag im Rollstuhl“-Problem – Raúl Krauthausen

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In meinem Beruf als Aktivist, werde ich oft zu Auftaktveranstaltungen, Kongressen und Podiumsrunden zum Thema Inklusion eingeladen. Es dauert dann meist keine 30 Minuten, bis irgendjemand ohne Behinderung in der Runde beginnt, über die eigenen Erfahrungen im Rollstuhl zu berichten sei es durch ein gebrochenes Bein oder durch ein sogenanntes “Tag im Rollstuhl”-Projekt. Aber die Sache hat einen Haken…
bei den ZuschauerInnen eine Art “Sensationslust” weckt: Bewusst oder unbewusst wollen

Inklusion ist keine Zauberei, sondern eine Frage der Haltung – Raúl Krauthausen

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Seit Jahren wird darüber gestritten, ob und wie man Behinderte in Regelschulen unterrichten soll. Kritiker argumentieren, dass dafür schlicht die Ressourcen fehlen und auch die entsprechend ausgebildeten Lehrkräfte. Warum es die aber nicht immer braucht und eigentlich ein viel tieferliegendes Problem diskutiert werden sollte.
aus allen Erdlöchern auftauchen und angeblich die Weltherrschaft an uns reißen wollen

Tweet entlarvt: Berlins Bildungssenatorin hat Inklusion und die Sache mit dem „Elternwillen“ nicht verstanden – Raúl Krauthausen

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Berlin schafft mehr Förderschulplätze – und begründet dies mit Elternwünschen. Preist Senatorin Sandra Scheeres etwa die Wahl zwischen Pest und Cholera?
Aber nicht alle Eltern wollen ihre Kinder in die Regelschule geben.