Dein Suchergebnis zum Thema: Wolle

Barrieren im Kopf als Taktgeber? Schluss damit! – Raúl Krauthausen

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„Zur Umsetzung von Inklusion müssen zunächst Barrieren im Kopf abgebaut werden.“ Dieser Satz hängt mir nur noch zum Hals raus. Nicht nur, weil wir ihn dank des über 10-jährigen Bestehens der UN-Behindertenrechtskonvention seit mehr als einem Jahrzehnt in jeder Rede zu hören bekommen, sondern auch, weil er eine völlig falsche Herangehensweise ist.
zu den parlamentarischen Gremien haben, barrierefreien Zugang, auch wieder nicht wollen

Wir sind hier nicht zur Inspiration! – Raúl Krauthausen

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Was steckt hinter dem Bild eines Rollstuhlfahrers, der beim Elb-Hochwasser hilft und Tausende von „Likes“ erhält? Menschen mit Behinderung müssen sich Herausforderungen stellen. Aber sind sie deswegen Helden? Irgendwie war es klar: Ronald Zeidler ist für den Bürgerpreis nominiert. Wem der Name nicht sofort etwas sagt, der kennt bestimmt das Bild von dem Rollstuhlfahrer, der […]
wie Annalena Baerbock für sich in Anspruch nimmt, die Kindperspektive kennen zu wollen

Tweet entlarvt: Berlins Bildungssenatorin hat Inklusion und die Sache mit dem „Elternwillen“ nicht verstanden – Raúl Krauthausen

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Berlin schafft mehr Förderschulplätze – und begründet dies mit Elternwünschen. Preist Senatorin Sandra Scheeres etwa die Wahl zwischen Pest und Cholera?
Aber nicht alle Eltern wollen ihre Kinder in die Regelschule geben.

Das „Ein Tag im Rollstuhl“-Problem – Raúl Krauthausen

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In meinem Beruf als Aktivist, werde ich oft zu Auftaktveranstaltungen, Kongressen und Podiumsrunden zum Thema Inklusion eingeladen. Es dauert dann meist keine 30 Minuten, bis irgendjemand ohne Behinderung in der Runde beginnt, über die eigenen Erfahrungen im Rollstuhl zu berichten sei es durch ein gebrochenes Bein oder durch ein sogenanntes “Tag im Rollstuhl”-Projekt. Aber die Sache hat einen Haken…
bei den ZuschauerInnen eine Art “Sensationslust” weckt: Bewusst oder unbewusst wollen