Kurios und geheimnisvoll. Christina Paape-Genz zeigt die faszinierende Welt der Fledermäuse.
Vorstellung und Talk mit Christina – Unterschiede Fledermäuse, Besonderheiten, Arten, Winterschlaf
Der Siebenschläfer trägt seinen Namen, weil er sich im Winter für mindestens sieben Monate zur Ruhe legt.
August überkommt den Siebenschläfer dann die große Müdigkeit – er zieht sich zum Winterschlaf
Eichhörnchen knabbern am liebsten Tannenzapfen und Nüsse. Und im Wald klettern sie blitzschnell die Bäume hoch.
Eichhörnchen halten keinen Winterschlaf – selbst bei Kälte und Schnee kann man sie
Pantherschildkröten leben in Afrika. Der gefleckte Panzer erinnert ein wenig an das Fell eines Leoparden oder Panthers.
europäischen Schildkröten haben Pantherschildkröten den Vorteil, dass sie keinen Winterschlaf
Stinktiere tragen ihren Namen, weil sie zur Verteidigung eine furchtbar stinkende Flüssigkeit abgeben.
In Nordamerika lebende Arten halten im Winter keinen Winterschlaf, sondern nur eine
Weil sie in den Steppen der Mongolei zu Hause sind, werden die Steppen-Lemminge auch Mongolische Lemminge genannt.
Weil Steppen-Lemminge in einer Region mit kalten, langen Wintern leben und keinen Winterschlaf
Manche denken bei Fledermäusen an Vampire. Dabei gibt es nur eine Fledermausart, die sich von Blut ernährt.
Winterquartier, zum Beispiel eine Höhle, in dem sie gemeinsam mit vielen Artgenossen Winterschlaf
Ihr Name kommt aus dem Japanischen und bedeutet „bunter Karpfen“. Sie sind in leuchtenden Farben getupft, gestreift oder getigert – kein Koi gleicht dem anderen.
Im Winter halten sie eine Art Winterschlaf.
Dachse sind sehr scheu. Sie leben im Wald und legen dort unterirdisch ihren Bau an. Deshalb sind sie nur selten zu sehen.
Im Winter halten sie zwar keinen Winterschlaf, aber eine Winterruhe.
Eisbären sind gut gegen die Kälte geschützt – sie haben eine dicke Speckschicht und ihr Fell funktioniert wie eine Thermojacke.
Sie halten aber keinen Winterschlaf. Mit welchen Arten sind Eisbären verwandt?
