Dein Suchergebnis zum Thema: Windkraft

Kohlendioxid-Nutzung in der chemischen Industrie

https://www.mpg.de/13534799/kohlendioxid-nutzung-in-der-chemie

Ausgerechnet Kohlendioxid könnte der chemischen Industrie helfen, ihre Klimabilanz zu verbessern. Mit Energie aus erneuerbaren Quellen könnte es sich in Komponenten für Kunststoffe und andere Produkte einbauen lassen – wenn sich dafür geeignete Katalysatoren und Produktionsverfahren finden. Danach suchen Forscher um Walter Leiter am Max-Planck-Institut für chemische Energiekonversion in Mülheim an der Ruhr.
weltweit heute zu immer größeren Teilen aus regenerativen Quellen, vor allem aus Windkraft

Die unerwartete Zukunft von Öl und Gas

https://www.mpg.de/19003000/die-unerwartete-zukunft-von-oel-und-gas

Die hohen Energiepreise verstellen aktuell den Blick auf ein bevorstehendes Dilemma: Wenn die Energieerzeugung unabhängiger wird von Erdöl und Erdgas, droht ein „rush to burn“: steigende Fördermengen, niedrige Kosten und damit der Anreiz, viel Öl und Gas zu verbrennen. Daher ist es wichtig, schon jetzt alternative Nutzungsmöglichkeiten zu entwickeln.
Max-Planck-Direktor Robert Schlögl über die Gaskrise und die Energiewende mehr Windkraft

MPI für Kolloid- und Grenzflächenforschung

https://www.mpg.de/152335/kolloid-grenzflaechenforschung

Winzige Apatitkristalle in den Knochen, Vesikel, die sich aus Membranen bilden, aber auch Poren in Membranen für Brennstoffzellen oder Mikrokapseln als Vehikel für Medikamente – sie alle bilden Strukturen, die größer als ein Atom, aber zu klein für das bloße Auge sind. Solche Nano- und Mikrostrukturen untersuchen und erzeugen die Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung.
Um überschüssigen Strom von Windkraft– und Solaranlagen für Zeiten aufzuheben, in

MPI für Kolloid- und Grenzflächenforschung

https://www.mpg.de/152335/kolloid-grenzflaechenforschung?filter=yearbook

Winzige Apatitkristalle in den Knochen, Vesikel, die sich aus Membranen bilden, aber auch Poren in Membranen für Brennstoffzellen oder Mikrokapseln als Vehikel für Medikamente – sie alle bilden Strukturen, die größer als ein Atom, aber zu klein für das bloße Auge sind. Solche Nano- und Mikrostrukturen untersuchen und erzeugen die Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung.
Um überschüssigen Strom von Windkraft– und Solaranlagen für Zeiten aufzuheben, in

MPI für Kolloid- und Grenzflächenforschung

https://www.mpg.de/152335/kolloid-grenzflaechenforschung?filter=mpi_news

Winzige Apatitkristalle in den Knochen, Vesikel, die sich aus Membranen bilden, aber auch Poren in Membranen für Brennstoffzellen oder Mikrokapseln als Vehikel für Medikamente – sie alle bilden Strukturen, die größer als ein Atom, aber zu klein für das bloße Auge sind. Solche Nano- und Mikrostrukturen untersuchen und erzeugen die Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung.
Um überschüssigen Strom von Windkraft– und Solaranlagen für Zeiten aufzuheben, in