Energie – Themenseite https://www.mpg.de/11952947/energie?filter=News
Energie – Themenseite
Stand 2023 wurden 52 Prozent des Stroms vor allem mit Windkraft und Fotovoltaik erzeugt
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Stand 2023 wurden 52 Prozent des Stroms vor allem mit Windkraft und Fotovoltaik erzeugt
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Stand 2023 wurden 52 Prozent des Stroms vor allem mit Windkraft und Fotovoltaik erzeugt
Diese grafischen Darstellungen von Forschungsinhalten sind in unserem Magazin, der MaxPlanckForschung, erschienen. Sie bieten einen visuellen Zugang zu den inhaltlich komplexen Forschungsinhalten der Max-Planck-Institute.
mehr Windkraft, aber richtig 14.
Diese grafischen Darstellungen von Forschungsinhalten sind in unserem Magazin, der MaxPlanckForschung, erschienen. Sie bieten einen visuellen Zugang zu den inhaltlich komplexen Forschungsinhalten der Max-Planck-Institute.
mehr Windkraft, aber richtig 14.
Wirtschaftswachstum in Europa: Wachstumsmodelle im Vergleich. Eine Infografik.
Windkraft, aber richtig 14.
Wirtschaftswachstum in Europa: Wachstumsmodelle im Vergleich. Eine Infografik.
Windkraft, aber richtig 14.
Können Zugvögel und Windräder miteinander koexistieren?
Ist die Windkraft dann als Eckpfeiler einer globalen Politik für saubere Energie
Windenergie liefert fast drei Viertel des erwarteten Stroms, wie A. Kleidon und S. Germer vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie ermittelt haben. Demnach schmälern die Alterung der Windräder, Abschattungseffekte in Windparks, aber vor allem unbekannte Faktoren den Ertrag der Windkraftanlagen.
erzeugten Stroms kamen im Jahr 2018 aus erneuerbaren Quellen, allein 17 Prozent aus Windkraft
Ausgerechnet Kohlendioxid könnte der chemischen Industrie helfen, ihre Klimabilanz zu verbessern. Mit Energie aus erneuerbaren Quellen könnte es sich in Komponenten für Kunststoffe und andere Produkte einbauen lassen – wenn sich dafür geeignete Katalysatoren und Produktionsverfahren finden. Danach suchen Forscher um Walter Leiter am Max-Planck-Institut für chemische Energiekonversion in Mülheim an der Ruhr.
weltweit heute zu immer größeren Teilen aus regenerativen Quellen, vor allem aus Windkraft
Ausgerechnet Kohlendioxid könnte der chemischen Industrie helfen, ihre Klimabilanz zu verbessern. Mit Energie aus erneuerbaren Quellen könnte es sich in Komponenten für Kunststoffe und andere Produkte einbauen lassen – wenn sich dafür geeignete Katalysatoren und Produktionsverfahren finden. Danach suchen Forscher um Walter Leiter am Max-Planck-Institut für chemische Energiekonversion in Mülheim an der Ruhr.
weltweit heute zu immer größeren Teilen aus regenerativen Quellen, vor allem aus Windkraft