Der Rotmilan kommt nirgendwo auf der Welt häufiger vor als in Deutschland. Ein Projekt für die Verbesserung seiner Lebensbedingungen.
Die Deutsche Wildtier Stiftung ist darum gegen ein Ausbau von Windkraft im Wald.
Fragen und Fakten
dort keinesfalls für die Kohlesparte des Mutterkonzerns tätig war, sondern für die Windkraft
Guten Rutsch und viel Glück! Mögen sich Ihre Wünsche 2018 erfüllen. Wir verraten Ihnen, was sich fünf Wildtierarten für 2018 „wünschen“.
Fledermäuse fürchten Windkraft im Wald Alle Fledermausarten stehen in Deutschland
Denn nichts anderes ist es, wenn die bis zu 240 m hohen Windräder den Luftraum beherrschen und die Zufahrtstraßen den Wald zerschneiden.
so stark in die Populationen von Greifvögeln und Fledermäusen eingreift wie die Windkraft
Die Deutsche Wildtier Stiftung kritisiert die Baugenehmigung für Windparks im Odenwald. Dort sind Windkrafträder im Schwarzstorch-Brutgebiet geplant.
Jetzt aber ist auch dieses Gebiet nahezu komplett von Windkraft beherrscht.
Mehr Tempo bei der Energiewende darf nicht auch das Artensterben beschleunigen.
bedrohte Arten wie der Schwarzstorch oder die Uferschnepfe könnten beim Ausbau der Windkraft
Per Web-Cam können Adler-Fans aus aller Welt das Schreiadler-Brutpaar im Livestream sehen. Wo? www.deutschewildtierstiftung.de/wildtiere/schreiadler
Bitte keine Windkraft im Wald nahe der Nester! Mindestabstand einhalten!
Nur noch 130 Schreiadlerpaare gibt es in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, ein einziges Paar brütet noch in Sachsen-Anhalt.
Windkraft und Freiflächen-Photovoltaik werden dem Schreiadler großräumig weitere
sdfdf
Wanderausstellungen Wir haben zu den Themen Rotmilan, Schreiadler, Rotwild und Windkraft
Die weltweit erste geröhrte Petition für den Rothirsch – hier
Neue Emnid-Umfrage belegt: 80 Prozent der Befragten sind gegen Windkraft im Wald
