Tag der Wildtiere am 3. März https://www.wsl.ch/de/news/tag-der-wildtiere-am-3-maerz/
Eine WSL-Studie untersucht, wo Eichhörnchen, Igel und Co in der Stadt Zürich vorkommen.
Eine WSL-Studie untersucht, wo Eichhörnchen, Igel und Co in der Stadt Zürich vorkommen.
Wir erforschen die Ursachen der Lebensraumveränderungen in der Schweiz und ermitteln die Auswirkungen des Klimawandels auf die Lebensräume.
Der Film stellt Strassen als Barrieren für Wildtiere dar und zeigt Lösungen zur Wiederherstellung
Maria Jürgens erhielt den mit 50‘000 Euro dotierten Forschungspreis der Deutschen Wildtier
In wiefern meint der Mensch, die Natur und insbesondere Wildtiere kontrollieren zu
Schweizweiter Überblick über den Einfluss der wildlebenden Huftiere auf die zukunftsfähige Baumverjüngung mittels kantonaler Daten.
2024 – 2025 Kooperation Schweizerischer Forstverein, Arbeitsgruppe Wald und Wildtiere
Die Zusammenhänge des Wirkungsgefüges «Baumverjüngung – wildlebende Huftiere – anthropogene Aktivitäten» werden mittels Monitoring von Huftieren und dem Verbisseinfluss auf die Verjüngung in einem stark durch Menschen frequentieren Wald, dem Waldlabor Zürich auf dem Hönggerberg, untersucht.
Mit hilfe von Fotofallen werden die Wildtiere auf den Probeflächen fotographiert.
Die Verjüngung von Gebirgswald wird nach Bränden, Windwürfen und Schneeschäden dort eingeleitet, wo der Wald schnell wieder Schutzfunktionen erfüllen soll.
Die ökologische Vielfalt und das Äsungsangebot für Wildtiere bleiben erhalten.
Gämse, Steinbock und Rothirsch halten sich mit dem Klimawandel in grösseren Höhen auf, wie eine internationale Studie unter Leitung der WSL aufzeigt.
Qualität der Pflanzennahrung im Gebirgswald und auf den Alpen verändern, was die Wildtiere
Die zeitlichen Entwicklung des Einflusses von wildlebenden Huftierarten auf die Baumverjüngung im Schweizer Wald wird abgeschätzt mittels Daten des Schweizerischen Landesforstinventars sowie Dichteschätzungen von Reh, Gams und Rothirsch.
Abschätzungen von Kaskadeneffekten von Beutegreifern (Luchs und Wolf) via Wildtiere
Der frühere Vegetationsbeginn verändert das Nahrungsangebot für die Rehe zur Setzzeit. Sie könnten vermehrt in höhere Lagen ausweichen.
Wildtiere gebären ihren Nachwuchs zu dem Zeitpunkt, an dem die Umweltbedingungen
Wie sich die Waldgrenze verschiebt, hängt neben der Temperatur stark von weiteren Faktoren ab. Diese haben Forschende von WSL und SLF untersucht.
der Versuchsparzellen wurde durch Metallgitter vor Frassschäden durch Vögel und Wildtiere