Dein Suchergebnis zum Thema: Wildtiere

Spürnasen für die Wissenschaft – Hunde als Monitoringmethode – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/artenspuerhunde-im-wildtiermonitoring

Artenspürhunde für das Monitoring: Wo gibt es Bedarf? Kann jeder Hund als Artenspürhund ausgebildet werden? Wo liegen die Chancen und Herausforderungen? Der Artikel informiert über das Pilotprojekt „Artenspürhunde im Wildtiermonitoring“ der FVA.
sich dagegen schon länger mit diesem Thema. 16.03.2016 3.61 Die Rückkehr der Wildtiere

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Wald in Wert setzen für Freizeit und Erholung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/freizeit-und-erholung/wald-in-wert-setzen

Wie lassen sich Freizeit und Erholung im Wald in Wert setzen? Ein Bericht des Bundesamtes für Umwelt BAFU erläutert die theoretischen Grundlagen von Inwertsetzungsmodellen und zeigt auf, welche Abgeltungsformen in welchem Umfang in Schweizer Forstbetrieben existieren.
Freizeitaktivitäten am Beispiel Schneeschuhläufer Wenn sich Schneeschuhläufer und Wildtiere

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In der Kürze liegt die Würze? Zeitliche Auswertung von Ansitzdrückjagden – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/jagdpraxis/zeitplanung-von-jagden

Die ersten 60 Minuten und die letzte Viertelstunde sind auf Drückjagden oft die erfolgreichsten Zeitabschnitte. In den letzten Jahren haben sich vielfach zeitlich sehr ausgedehnte Treiben eingebürgert, doch sind diese überhaupt effektiv?
verantwortungsvolle Jagdplanung richtet sich nach der körperlichen Verfassung der Wildtiere

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Wald woanders: Kenia – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/weltforstwirtschaft/wald-woanders-kenia

Kenias Wälder sind nicht nur Lebensraum zahlreicher Arten, sondern auch wichtige Ressource für die Menschen. Die Herausforderungen durch Klimawandel und Bevölkerungswachstum erfordern innovative Forstwirtschaftsstrategien, um diese kostbaren Ökosysteme zu bewahren.
Die weitläufigen Savannen und Trockengebiete des Landes beherbergen die Wildtiere

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Soll ich oder soll ich nicht zu meinem Kitz? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/soll-ich-oder-soll-ich-nicht-zu-meinem-kitz

Rehgeißen müssen sorgfältig abwägen, wann, wo und wie oft sie mit ihrem Kitz interagieren. Die Fürsorgestrategie ist daher entscheidend für das Überleben und die Entwicklung der Kitze.
diesen Einfluss auszuschließen, ist der Einsatz von Telemetriehalsbändern, mit denen Wildtiere

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Die Schwarzen sind gar nicht die Bösen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/schwarz-nicht-gleich-boese

Ein Schatten flitzt durch die Bäume. Mal schauen was das ist ? ein Eichhörnchen. Aber oha: Es ist nicht rot, wie wir das vermuten. Es hat ein rotbraunes, fast schon schwarzes Fell. Ist es etwa ein eingewandertes Grauhörnchen?
html#Verwandte abgerufen am 21.09.2018 https://www.deutschewildtierstiftung.de/wildtiere

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Neuer Nachbar: Der Goldschakal in Deutschland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/neuer-nachbar-der-goldschakal-in-deutschland

Im Jahr 1997 wurde der erste Goldschakal in Deutschland nachgewiesen. Inzwischen hat sich sein Verbreitungsgebiet stark ausgedehnt. Welche Rolle das Tier in der hiesigen Kulturlandschaft einnehmen wird, ist noch unklar.
Auch über die Auswirkungen des Goldschakals auf andere Wildtiere liegen noch zu wenige

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Gämse, Steinbock und Hirsch wandern in die Höhe – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/huftiere-wandern-in-die-hoehe

Drei der häufigsten Huftierarten der Alpen – Gämse, Alpensteinbock und Rothirsch – haben mit dem Klimawandel ihre Aufenthaltsorte im Spätsommer und Herbst nach oben verlagert. Beim Reh war die Verschiebung in höhere Lagen weniger ausgeprägt.
Qualität der Pflanzennahrung im Gebirgswald und auf den Alpen verändern, was die Wildtiere

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Was die Schweizer Bevölkerung an Ihrem Wald schätzt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/was-die-schweizer-bevoelkerung-an-ihrem-wald-schaetzt

Die Ergebnisse der nationalen Umfrage „Waldmonitoring soziokulturell“ WaMos 3 ermöglichen es dem Bund, die Beziehung zwischen der Schweizer Bevölkerung und dem Wald zu analysieren und Empfehlungen für künftige Integrale Wald- und Holzstrategien abzugeben.
Doch was bedeutet dies für unsere heimischen Wildtiere?

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Naturwald – Biodiversitätsförderung ohne Einfluss auf CO2-Speicherung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/ungenutzte-waelder-foerdern-biodiversitaet

Wald nur auf seine Rolle als Senkungsfunktion für Kohlenstoff zu reduzieren, ist nicht alles. Die Aufgabe der Waldnutzung ist zwar ein Gewinn für viele Pflanzen-, Tier- und Pilzarten, die Kohlenstoffspeicherung wird aber nicht dauerhaft erhöht.
Grosse Wildtiere können zum Offenhalten solcher Lichtungen beitragen.

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