Dein Suchergebnis zum Thema: Wildtiere

Was tun, wenn der Wolf kommt? Informationen zur potenziellen Rückkehr des Wolfes nach NRW – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/der-wolf-kommt-was-tun

Mit der Rückkehr des Wolfes ist auch in NRW zu rechnen. Für den Natur- und Artenschutz wäre das ein einzigartiger Erfolg. Für die Gesellschaft entstünden dann viele Fragen.
Wenn der Wolf im Revier mitjagt, ändert sich das Leben der Wildtiere und das des

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Effektivität von Maßnahmen zur Wildunfallprävention – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/wildunfallpraevention

Jährlich sterben über 250.000 größere Säugetiere auf Deutschlands Straßen. Die Wildunfälle verursachen dabei rund eine halbe Milliarde Euro Sachschäden, mehrere tausend Verletzte und einige dutzend Verkehrstote. Diese Fakten sprechen deutlich für effiziente Wildunfallpräventionsmaßnahmen.
Potentielle Einflussfaktoren, die sich zum Beispiel auf das Raum-Zeit-Verhalten der Wildtiere

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Genetische Struktur der Gams im bayerischen Alpenraum – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/genetische-struktur-der-gams

Wie ist die genetische Vielfalt der Gams im bayerischen Alpenraum ausgeprägt und wie gut sind ihre Lebensräume vernetzt? Ein Forschungsteam der LWF untersuchte knapp 2.900 Proben aus dem Alpenraum. Ergebnis: Zwei Hauptpopulationen westlich und östlich des Inns – insgesamt mit hoher genetischer Vielfalt und guter Vernetzung.
Dennoch sind auch die Wildtiere der alpinen Regionen, wie die Gams, verschiedensten

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Kleine Tiger in bayerischen Wäldern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/kleine-tiger-in-bayerischen-waeldern

Nachdem sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts verschwunden waren, schleichen in Bayerns Wälder wieder kleine Tiger umher. Sie sind sehr scheu und zeigen sich dem Menschen fast nie. Doch mit Hilfe von Duftmitteln kann man ihnen auf die Schliche kommen.
Die vier bis fünf Kilogramm schweren Wildtiere ernähren sich hauptsächlich von Mäusen

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Die Waldschnepfe: Leicht zu beobachten, schwierig zu erfassen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/citizen-science-bei-der-waldschnepfe

Die Waldschnepfe ist ein heimlicher Bewohner unserer Wälder. Wer sich im Frühling während der Dämmerung im Wald aufhält, kann ihren Gesang allerorts hören. Dennoch ist über den Bestand der Waldschnepfe wenig bekannt. Mit Hilfe eines citizen science Ansatzes soll sich das ändern.
Entwicklungstendenzen seit der Ersterfassung von 1998. 22.08.2016 3.70 Die Rückkehr der Wildtiere

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Spuren im Schnee – aber von wem? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/die-kunst-des-faehrtenlesens

Was Indianer und Trapper noch im Blut hatten, ist uns modernen Zivilisationsmenschen abhanden gekommen: die hohe Kunst des Fährtenlesens. Nur Wildhüter und Jäger lernen dies bei uns noch; schauen wir ihnen deshalb ein wenig über die Schulter.
Denkansporn So wie Schuhe, Velo- und Autopneus hinterlassen auch die Füsse der Wildtiere

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Konzept zum Umgang mit Bären in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/konzept-zum-umgang-mit-baeren

Im Sommer 2005 tauchte nach über 100 Jahren der erste Bär wieder in der Schweiz auf. Ein Jahr später sorgte Bär „Bruno“ in Tirol und Bayern wochenlang für Schlagzeilen – und endete tragisch. Wie ist ein Zusammenleben mit Bären möglich?
Teilen Kontakt Reinhard Schnidrig-Petrig Bundesamt für Umwelt BAFUSektion Wildtiere

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