Dein Suchergebnis zum Thema: Wildtiere

Bestandsermittlung von Sikawild im Arnsberger Wald mit Hilfe der Scheinwerfertaxation – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/bestandsermittlung-sikawild

Im Arnsberger Wald wird mittels Scheinwerfer-Zählung der Bestand an Sikawild erfasst. Neben der Beobachtung der jährlichen Bestandsentwicklung möchte man die räumliche Verteilung des Wildes feststellen und Jagdstrategien anpassen.
3.60 Rotwild im Nationalpark Eifel – Leitart zum Ausgleich der Menschen und der Wildtiere

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Mykorrhizapilze auf dem Rückzug – was bedeutet das für den Wald? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/pilze-und-flechten/mykorrhizapilze-auf-dem-rueckzug

Resultate einer 32-jährigen Datenreihe aus dem Pilzreservat La Chanéaz zeigen auffällige Veränderungen in der Artenzusammensetzung der Pilzflora. Die Mykorrhizapilze haben im Verhältnis zu den übrigen Waldpilzen deutlich abgenommen.
die nicht nur von uns Menschen geschätzt und gesammelt werden, sondern auch für Wildtiere

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Grundsätze einer nachhaltigen Waldweide im Gebirgswald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/agrarische-waldnutzung/waldweide-im-gebirgswald

Die Waldweide mit Rindern ist gesamtwirtschaftlich gesehen sinnvoll, wenn sie mit Rücksicht auf andere Ansprüche an den Wald praktiziert wird. Voraussetzung ist, dass die Tierbesatzstärke zwei Grossvieheinheiten pro Hektar nicht überschreitet und die Weidefläche mindestens rund fünf Hektaren gross ist.
Starke Schädigungen am Jungwuchs wurden in erster Linie durch Wildtiere verursacht

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Selten, seltener, am seltensten: Drei Waldhühner mit unterschiedlichen Ansprüchen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/seltene-waldhuehner

Auer-, Birk- und Haselhuhn sind Indikatoren für vielfältige, offen strukturierte Gebirgswälder. Die scheuen Waldhühner finden ihren Lebensraum zum Teil in Waldreservaten sowie in naturnah bewirtschafteten Wäldern.
Gebirgswälder und der umliegenden Kulturlandschaft auch auf die Bedürfnisse der scheuen Wildtiere

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Populationsbiologie der gemeinen Eibe – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/pflanzenoekologie/populationsbiologie-der-gemeinen-eibe

Die Eibe wird als eine schlecht angepasste, konkurrenzschwache Baumart angesehen, die Gefahr läuft, in freier Wildbahn auszusterben. Dem ist nicht so: Sie ist eine Baumart, deren Verjüngung in Wald-Ökosystemen an späte Sukzessionsstadien gebunden ist.
Mobilität und der langen Keimruhe verhindern eine starke Ausbreitung Verbiss durch Wildtiere

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Die Bedeutung von Baumartenzusammensetzung und der Waldstruktur für die Erholungsnutzung – eine Fallstudie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/freizeit-und-erholung/bedeutung-von-baumartenzusammensetzung-und-der-waldstruktur-fuer-die-erholungsnutzung

Der Erholungs- und Landschaftstourismus im Wald hat in Österreich an Attraktivität gewonnen. Ästhetisch ansprechende, anpassungsfähige und funktionale Wälder und Landschaften ziehen zunehmend Touristinnen und Touristen sowie Erholungssuchende an. Am Fallbeispiel der Region Murau in der Steiermark, Österreich, wird gezeigt, welche Rolle die Baumartenzusammensetzung und die Waldstruktur spielt.
Der Wald selbst und die Wildtiere sind durch eine zunehmende Zahl von Besucherinnen

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Hochlagenwälder im Wandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/hochlagenwaelder-im-wandel

Nadelbaumgeprägte Hochlagenwälder kommen in Bayern nur in Bereichen vor, in denen die Jahresmitteltemperatur unter 4 °C liegt. Ob sich die klimatischen Veränderungen der letzten Jahrzehnte bereits auf diese Waldlebensräume und ihre Artengemeinschaften ausgewirkt haben, wurde im Rahmen eines LWF-Forschungsprojekts untersucht.
Bergwaldfunktionen ist ein Wildtiermanagement erforderlich, welches die Ansprüche der Wildtiere

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