Dein Suchergebnis zum Thema: Wildtiere

Schutzwirkung von liegen gelassenem Sturmholz gegen Wildverbiss – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/liegendes-sturmholz-und-wildverbiss

Ein Versuch hat gezeigt, dass liegen gelassenes Sturmholz den Zugang des Wildes zu den Äsungspflanzen zwar erschwert, aber nicht verhindert. Sturmholzverhau schützt die von Huftieren bevorzugte Baumart Tanne nur in beschränktem Ausmass und über wenige Jahre.
Dass liegen gelassenes Sturmholz Wildtiere in der Mobilität behindert und junge Bäume

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Erholungsnutzung im Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/freizeit-und-erholung/erholsamer-wald-eine-wissenschaftliche-betrachtung

Der Aufenthalt in der Natur kann Stress senken und sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Der Wald spielt dabei eine wichtige Rolle. Covid-19 hat sich auch auf die Erholungsnutzung der Grünräume ausgewirkt. Dies zeigen Ergebnisse des WSL Forum für Wissen 2021 „Erholsame Landschaft“.
Doch was bedeutet dies für unsere heimischen Wildtiere?

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Der Fischotter in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/der-fischotter-im-kanton-luzern

In der Schweiz leben sechs Marderarten, die alle auch im Kanton Luzern vorkommen. Der Fischotter war die siebte Art, die allerdings im Laufe des 20. Jahrhunderts gnadenlos verfolgt und ausgerottet wurde. Aber er kehrte zurück!
sehr dichtes braunes Fell (bis zu 80.000 Haare/cm2; dichteste Fell der heimischen Wildtiere

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Bestandsermittlung von Sikawild im Arnsberger Wald mit Hilfe der Scheinwerfertaxation – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/bestandsermittlung-sikawild

Im Arnsberger Wald wird mittels Scheinwerfer-Zählung der Bestand an Sikawild erfasst. Neben der Beobachtung der jährlichen Bestandsentwicklung möchte man die räumliche Verteilung des Wildes feststellen und Jagdstrategien anpassen.
5.00 Rotwild im Nationalpark Eifel – Leitart zum Ausgleich der Menschen und der Wildtiere

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Mykorrhizapilze auf dem Rückzug – was bedeutet das für den Wald? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/pilze-und-flechten/mykorrhizapilze-auf-dem-rueckzug

Resultate einer 32-jährigen Datenreihe aus dem Pilzreservat La Chanéaz zeigen auffällige Veränderungen in der Artenzusammensetzung der Pilzflora. Die Mykorrhizapilze haben im Verhältnis zu den übrigen Waldpilzen deutlich abgenommen.
die nicht nur von uns Menschen geschätzt und gesammelt werden, sondern auch für Wildtiere

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Grundsätze einer nachhaltigen Waldweide im Gebirgswald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/agrarische-waldnutzung/waldweide-im-gebirgswald

Die Waldweide mit Rindern ist gesamtwirtschaftlich gesehen sinnvoll, wenn sie mit Rücksicht auf andere Ansprüche an den Wald praktiziert wird. Voraussetzung ist, dass die Tierbesatzstärke zwei Grossvieheinheiten pro Hektar nicht überschreitet und die Weidefläche mindestens rund fünf Hektaren gross ist.
Starke Schädigungen am Jungwuchs wurden in erster Linie durch Wildtiere verursacht

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