Das Artensterben bedroht nicht nur die Tier- und Pflanzenwelt, sondern auch uns Menschen. Die GIZ setzt sich deshalb weltweit für den Erhalt der biologischen Vielfalt ein.
Feuerholz sammeln ist nicht nur illegal, sondern durch die im Nationalpark lebenden Wildtiere
Die GIZ unterstützt Tansania dabei, das Management von Mensch-Wildtier-Konflikten zu verbessern und eine Koexistenz zu fördern.
Schutzgebiete und Wildtierkorridore häufen sich die Sach- und Personenschäden durch Wildtiere
Das Artensterben bedroht nicht nur die Tier- und Pflanzenwelt, sondern auch uns Menschen. Die GIZ setzt sich deshalb weltweit für den Erhalt der biologischen Vielfalt ein.
Feuerholz sammeln ist nicht nur illegal, sondern durch die im Nationalpark lebenden Wildtiere
Besonders am Rand der Schutzgebiete und Wildtierkorridore häufen sich Schäden durch Wildtiere
Das Projekt unterstützt die verantwortungsvolle Nutzung der Wälder in Laos, indem es die Gemeindebeteiligung fördert, die Politik verbessert und den Erhalt der Biodiversität unterstützt.
institutionsübergreifenden und grenzüberschreitenden Kooperationen zum Schutz der Wildtiere
Das Vorhaben dient als interdisziplinäre und inklusive Plattform dazu, Akteur*innen entlang der Wildtierhandelskette für die Pandemieprävention zu vereinen.
Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Kontakt Kontakt aufnehmen Ausgangssituation Wildtiere
Regionale, nationale und lokale Akteure werden dabei unterstützt, SADC-Strategien zum nachhaltigen Schutz und zur Nutzung natürlicher Ressourcen wirksamer umzusetzen.
enthalten unterschiedliche Landnutzungssysteme wie Siedlungen, Schutzgebiete für Wildtiere
Die GIZ sucht in Benin nach unbekannten Krankheitserregern. So kommt sie Ausbrüchen zuvor und rettet Menschenleben.
Wahrscheinlichkeit für Zoonosen steigt, weil Menschen natürliche Lebensräume zerstören und Wildtiere
Elfenbein, Nashorn-Horn, Pangolinschuppen: Die GIZ arbeitet entlang der Lieferkette verbotener Wildtierprodukte, um grenzübergreifende Zusammenarbeit zu unterstützen. Mit Erfolg.
Doch ohne Wildtiere brechen diese Arbeitsplätze weg.
GIZ, Gesundheitsministerium Benin und Charité – Universitätsmedizin Berlin bündeln ihre Ressourcen bei der Suche nach unbekannten Krankheitserregern.
Wahrscheinlichkeit für Zoonosen steigt, weil Menschen natürliche Lebensräume zerstören und Wildtiere
