Von der Arktis über die Alpen bis zu den Tropen: Die Projektregionen des WWF Deutschland.
Mehr erfahren Thüringen Der Thüringer Urwaldpfad beantwortet Fragen zur Wildnis
Die Masai Mara ist der kenianische Teil der Serengeti. Hier befinden sich wichtige Weidegründe für die großen Wildtier-Herden von Gnus, Zebras, Gazellen und Antilopen.
muss es sein, ein Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur, zwischen Nutzung und Wildnis
Seit 1977 setzt sich der WWF gemeinsam mit vielen anderen intensiv für das Wattenmeer ein. Das hat sich gelohnt, doch trotzdem besteht die Bedrohung fort.
Tour begegnen Sie mit einem Nationalpark-Guide einer dynamischen wie artenreichen Wildnis
Gut ausgestattete Dschungel-Labore verhindern in besonders gefährdeten Regionen im Kongobecken die Ausbreitung von Krankheiten. Dazu gehört nun auch Corona.
Gewöhnung – von Gorillas an den Menschen bedeuten immer auch ein Aufeinandertreffen von Wildnis
Es ist fast wie vor 100 Jahren: Bepackt mit unhandlicher Ausrüstung stapft ein Tross aus Forschern und Wildhütern kilometerweit durch abgelegene Gebiete. WWF-Feldarbeit im Mekong.
Manchmal finden Neuentdeckungen auch gar nicht in der Wildnis statt!
Sechs Jahre lang war im Chitwan-Nationalpark in Nepal nicht mehr gewildert worden. Nun wurden zwei Nashörner und ein Kalb getötet. Die Not ist groß in der Terai Arc Region am Fuße des Himalajas.
Doch es dauerte einige Wochen, bis sie in der undurchdringlichen Wildnis des Schutzgebietes
Im äußersten Norden Tansanias, an der Grenze zu Kenia, liegt liegt eine einzigartige Naturregion – der Lake Natron. Der See mit seiner rötlichen Färbung ist das größte Brutgebiet der Zwergflamingos in Ostafrika.
, ein Gleichgewicht zu schaffen zwischen Mensch und Natur, zwischen Nutzung und Wildnis
Die Auffangstation in Rumänien rettet zahlreichen Braunbären das Leben. Ihre Spende rettet die Auffangstation vor dem Aus.
stark genug sind, öffnen die Mitarbeiter das Gehege und entlassen die Tiere in die Wildnis
Die Auffangstation in Rumänien rettet zahlreichen Braunbären das Leben. Ihre Spende rettet die Auffangstation vor dem Aus.
stark genug sind, öffnen die Mitarbeiter das Gehege und entlassen die Tiere in die Wildnis
In der Terai Arc arbeiten Nepal und Indien mit Gemeinden und Umweltorganisationen wie dem WWF grenzübergreifend im Artenschutz zusammen. Das Ziel: die Biodiversität über politische Grenzen hinweg erhalten.
Das Leben in der Wildnis müssen sie jedoch nicht neu erlernen.
