Dein Suchergebnis zum Thema: Wildnis

Mediterrane Arten im Toteisloch am Wörthsee entdeckt

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In der Eiszeit geformt und heute ein Zuhause für wärmeliebende Arten: Das Toteisloch bei Etterschlag in der Gemeinde Wörthsee beherbergt Pflanzen und Tiere, die man normalerweise nur in mediterranen Gegenden antrifft. Ein Experte der Heinz Sielmann Stiftung hat an dem Gewässer faszinierende Funde gemacht.
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Frühling in Sielmanns Naturlandschaft Groß Schauener Seen: Erste Flussseeschwalbe gesichtet

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In Groß Schauen ist die erste Flussseeschwalbe nach dem Winter gesichtet worden. Nicht mehr lange, dann wird die gesamte Kolonie der stark gefährdeten Flugkünstler aus Afrika zurück sein. Die im vergangenen Jahr auf dem Wasser installierten künstlichen Brutinseln wurden deshalb am Montag von ihren schützenden Netzen befreit, um wieder als Nistplatz zur Verfügung zu stehen.
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Überlebenswichtige Rastplätze: Bedrohte Zugvögel nutzen neu geschaffene Kleingewässer

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Auf ihrer langen Reise in den Süden machen zahlreiche Zugvögel – darunter viele seltene und bedrohte Arten – Halt in der Vechteaue im westlichen Niedersachsen. Auch der mittlerweile stark gefährdete Kiebitz findet hier neuen Lebensraum. Ein Grund dafür sind die von der Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim und der Heinz Sielmann Stiftung neu angelegten Kleingewässer, die sich als großer Gewinn für den Vogel- und Naturschutz in der Region erweisen.
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Göttinger Biotoplandschaft: Spektakuläre Vögel beobachtet

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In den letzten Monaten gelang auf den Flächen am Flüthewehr unter anderem die außergewöhnliche Sichtung eines raren Triels. Dieser Watvogel galt zwischen 1987 und 2011 nach der Roten Liste für gefährdete Arten in Deutschland sogar als ausgestorben.
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Verschollene Spinnenart gefunden

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Der Insekten- und Spinnen-Forscher Dr. Karl-Hinrich Kielhorn hat in einem Feuchtbiotop der Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide die Gestreifte Krabbenspinne Xysticus lineatus wiederentdeckt. Seit 1977 galt sie in Brandenburg als verschollen. Für die Wanderspinne Zora armillata ist das Ferbitzer Bruch sogar deutschlandweit der einzige aktuelle Fundort. Wegen dieser und weiterer herausragender Funde von bedrohten Spinnen- und Laufkäferarten stuft der Forscher das Ferbitzer Bruch als Schutzgebiet von überregionaler Bedeutung ein.
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Heideblüte in Brandenburg: Ein Festmahl für gefährdete Hummeln

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Für Spezialisten wie die Heidehummel und die Große Erdhummel beginnt in diesen Augusttagen die beste Zeit des Jahres – die Heideblüte. Mit der Pflege der Heidelandschaften hilft die Heinz Sielmann Stiftung diesen seltenen Hummelarten zu überleben.
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Häuser bauen für den Wiedehopf – FÖJ bei der Heinz Sielmann Stiftung

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Die ersten zehn Nistkästen für den Wiedehopf installieren der Freiwillige Julian Stock und Tim Funkenberg, Biologe der Heinz Sielmann Stiftung, am heutigen Montag in Sielmanns Naturlandschaft Kyritz-Ruppiner Heide. Weitere Nistkästen für den seltenen Vogel wird der 20-jährige Julian in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide selber bauen und in passender Umgebung befestigen. Das Nistkastenprojekt ist Teil seines Freiwilligen Ökologischen Jahres bei der Heinz Sielmann Stiftung. Foto: Ralf Donat
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Neue Brutinseln für bedrohte Flussseeschwalben

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Die weißgrauen Flussseeschwalben mit schwarzer Kappe sind von ihrem Langstreckenflug aus Afrika zurück und haben die neuen Brutinseln auf dem Groß Schauener See bei Storkow bezogen. Die Heinz Sielmann Stiftung hat mit praktischer Unterstützung der örtlichen Fischerei Köllnitz in diesem Frühjahr zwei künstliche Brutinseln installiert, um den stark gefährdeten Vögeln mehr passende Brutplätze anzubieten.
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Krustenbrechen für mehr Heidekraut: Heinz Sielmann erforscht neue Methoden der Heidepflege

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Die riesigen rosavioletten Heideflächen in der Kyritz-Ruppiner Heide sind nicht von Dauer, wenn die Heidelandschaft nicht gepflegt wird. Die Heinz Sielmann Stiftung erprobt zur Zeit gemeinsam mit dem Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ) neue Pflegemaßnahmen, um die Keimung neuer Heidesträucher zu fördern. Im Rahmen des Projekts NaTec wurden in der vergangenen Woche mehrere Versuchsfelder durch so genanntes Krustenbrechen bearbeitet. Im kommenden Frühjahr untersuchen die Wissenschaftler:innen der Stiftung und des GFZ die Versuchsflächen auf das Erscheinen neuer Keimlinge.
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