Dein Suchergebnis zum Thema: Wildnis

Extensives Beweidungsprojekt in Überlingen-Lippertsreute gestartet

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Sie sind klein, robust und haben ein dickes Fell: Galloway-Rinder können im Winter wie im Sommer auf der Weide bleiben und eignen sich ideal für den Einsatz als Landschaftspfleger. Die Stadt Überlingen lässt die Lippertsreuter Weiherlandschaft nun mit der alten, schottischen Rinderasse beweiden. Indem sie Wiesen und Uferbereiche freihalten, tragen die zotteligen Rinder dazu bei, wertvolle Lebensräume für seltene und gefährdete Arten zu gestalten.
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Feldhamsterschutz: Neue Mitarbeiterin in der Ökologischen Station Hildesheim

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Seit Juli unterstützt Nina Lipecki die Leiterin der Ökologischen Station Hildesheim, Lea Stanke. Die gebürtige Hildesheimerin begleitet von der im Ortsteil Ochtersum gelegenen Station aus unter anderem die Umsetzung des Förderprogramms für die Verbesserung der Lebensbedingungen des Feldhamsters. Dessen drastische Bestandsabnahme hat dazu geführt, dass er sowohl national als auch international seit 2020 als „vom Aussterben bedroht“ in der Roten Liste geführt wird.
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Die Heinz Sielmann Stiftung eröffnet zweites Projektbüro in Bayern

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Rund 50 Kilometer südlich von München, in Bad Tölz, hat seit September Andreas Nemetz die Leitung des neu eingerichteten Büros übernommen. Die Heinz Sielmann Stiftung verstärkt dadurch ihren Einsatz für BayernNetzNatur, dem Biotopverbund im Freistaat, indem sie die Vernetzung ökologisch wichtiger Lebensräume auch in südlichen Landkreisen zielbewusst fördert.
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Prächtige Schmetterlinge als Frühlingsboten: Döberitzer Heide ist Hot Spot für deutschlandweit seltene Arten

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In Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide sind in diesem Frühjahr einige seltene Schmetterlingsarten besonders häufig am Wegesrand zu entdecken. Die beiden großen Arten Trauermantel und Großer Fuchs fallen dabei wegen ihrer Farbenpracht besonders ins Auge. Foto: Hannes Petrischak
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Gegen das Artensterben: Projekte für Biotopverbund Schwandorf vorgestellt

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Im Landkreis Schwandorf soll mit einem breiten Bündnis der Menschen vor Ort ein Biotopverbund eingerichtet werden. Am 22. August 2019 stellte die Stiftung die Projektidee den Kommunen des Landkreises vor. Die geplanten Maßnahmen tragen zur Erfüllung des novellierten bayerischen Naturschutzgesetzes bei.
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Falschmeldung vom Wolf aus der Döberitzer Heide

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Der vermeintliche Wolf aus Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide war ein Hund. Am Samstagabend wurde in Berlin-Spandau in einer Kleingartensiedlung ein Tier gesichtet, dass einem Wolf ähnelte. Das Tier wurde am Sonntag anhand von Fotos und Videoaufnahmen von einem Experten der Senatsverwaltung als Hund identifiziert. Seine Besitzerin ist froh, dass sie ihren Hausgenossen wiederhat.
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Baggern und sägen für den Naturschutz

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Der brandenburgische Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft, Jörg Vogelsänger, besichtigte die vom Land Brandenburg gemeinsam mit dem Bund geförderten Landschaftspflegemaßnahmen in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide vor Ort. Die Wiederherstellung der Gewässer im Natur- und Vogelschutzgebiet Ferbitzer Bruch und des Offenlands auf der Döberitzer Heide sowie in Sielmanns Naturlandschaft Tangersdorfer Heide zeigen erste positive Wirkungen.
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Fledermäuse: Gefährliche Blutsauger oder bedrohte Insektenfresser?

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Sie gelten zu Unrecht als blutsaugende Ungeheuer: Unsere europäischen Fledermäuse sind harmlose wie nützliche Insektenfresser und spielen eine bedeutende Rolle im Ökosystem. Zahlreiche heimische Fledermausarten stehen mittlerweile als gefährdet auf der Roten Liste.
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Göttinger Biotoplandschaft: Spektakuläre Vögel beobachtet

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In den letzten Monaten gelang auf den Flächen am Flüthewehr unter anderem die außergewöhnliche Sichtung eines raren Triels. Dieser Watvogel galt zwischen 1987 und 2011 nach der Roten Liste für gefährdete Arten in Deutschland sogar als ausgestorben.
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Verschollene Spinnenart gefunden

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Der Insekten- und Spinnen-Forscher Dr. Karl-Hinrich Kielhorn hat in einem Feuchtbiotop der Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide die Gestreifte Krabbenspinne Xysticus lineatus wiederentdeckt. Seit 1977 galt sie in Brandenburg als verschollen. Für die Wanderspinne Zora armillata ist das Ferbitzer Bruch sogar deutschlandweit der einzige aktuelle Fundort. Wegen dieser und weiterer herausragender Funde von bedrohten Spinnen- und Laufkäferarten stuft der Forscher das Ferbitzer Bruch als Schutzgebiet von überregionaler Bedeutung ein.
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