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Ergebnisse der ersten bundesweiten Wildnisbilanzierung liegen vor

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Bis zum Jahr 2020 sollte Deutschland auf zwei Prozent seiner Landfläche große Wildnisgebiete ausweisen – so ein Kernziel der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt aus dem Jahr 2007. Aktuell sind es nur 0,62 Prozent, mit den in den nächsten Jahren konkret geplanten Gebieten werden es 0,73 Prozent sein. Das sind die zentralen Ergebnisse der heute in Berlin vorgestellten ersten bundesweiten Bilanz zu großflächigen Wildnisgebieten. Die von der Heinz Sielmann Stiftung, der Naturstiftung David und der Zoologische Gesellschaft Frankfurt (ZGF) erstellte Studie zeigt aber auch auf, dass es genügend Potenziale gibt, um das Zwei-Prozent-Wildnisziel in den nächsten Jahren zu erreichen.
Wildnis ist wichtig – für Natur und Klima Auf Wildnisflächen kann sich die Natur

Buchtipp: „Hilfeschrei der Natur!“ von Professor Peter Berthold

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Gemeinsam mit Heinz Sielmann hat Prof. Peter Berthold vor fast 20 Jahren Sielmanns Biotopverbund Bodensee ins Leben gerufen und damit den Grundstein für die bundesweit erfolgreiche Biotopverbunds-Arbeit der Heinz Sielmann Stiftung gelegt. In seinem neuen Buch „Hilfeschrei der Natur!“, das am 22.12.2023 erscheint, teilt der bekannte Ornithologe und Naturschützer seine Erkenntnisse zu entscheidenden Zukunftsfragen und stellt eine praktische Anleitung für das Einrichten von Biotopen bereit.
Garten Heide Moore Seen, Teiche und Tümpel Streuobstwiesen Wald Wilde Weiden Wildnis

10 Jahre Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide

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Wustermark/Elstal – In nur zehn Jahren hat die Heinz Sielmann Stiftung in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide ein einzigartiges Wildnisgroßprojekt aufgebaut. Auf rund 3650 ha des ehemaligen Truppenübungsgeländes vor den Toren der Hauptstadt leben heute etwa 180 große Pflanzenfresser in einer bisher einmaligen Kombination. Wisente, Przewalskipferde und Rotwild gestalten und erhalten durch ihr Äsungsverhalten die unter Naturschutz stehende Heidelandschaft.
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