Verwilderte Zuchtnerze besitzen größere Gehirne als ihre in Gefangenschaft gehaltenen Artgenossen
und wie sich diese Veränderungen auf die Tiere auswirken könnten, wenn sie in die Wildnis
Realistic 3D models, created with the technology of a team around M. Black at the Max Planck Institute for Intelligent Systems, enable avatars for natural animation in virtual reality.
Virtuelle Hilfe für bedrohte Tiere in der Wildnis Diese Einschränkungen möchten die
Attraktive Bonobo-Weibchen gewinnen häufiger Konflikte mit Männchen
Dominanzverhältnisse zwischen den Geschlechtern bei Bonobos noch nie eingehend in der Wildnis
Demografische Daten von Tierarten in Zoos und in freier Wildbahn sollen helfen, bedrohte Arten zu schützen
Einfangen der Jaguare machen deutlich, wie schwer sich demografische Daten in der Wildnis
Die Anden im südlichen Südamerika sind ein lebensfeindliches Gebirge mit Gletschern, Salzwüsten und kargen Hochsteppen. Vögel der gemäßigten Klimazonen überqueren dieses Gebirge nur selten. Trotzdem kommen viele Arten auf beiden Seiten der Anden vor, so zum Beispiel der Felsensittich Cyanoliseus patagonus. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Ornithologie haben gemeinsam mit Kollegen der Universität Freibung und des Konrad-Lorenz-Instituts Wien herausgefunden, dass die Ursprungspopulation des Felsensittichs im heutigen Chile lebte und die Anden nur ein einziges Mal erfolgreich überqueren konnte.
für die nördliche Unterart in Argentinien, von der nur noch 2.000 Paare in der Wildnis
Schimpansen-Müttern fällt es schwer, sich von gestorbenen Jungtieren zu lösen
Hier leben in der Wildnis geborene Schimpansen, die aus illegalem Handel befreit
Forschende machen Verbindungen im Gehirn unserer nächsten Verwandten sichtbar
entwickelt, die es ermöglicht, das Gehirn von natürlich verstorbenen Schimpansen aus der Wildnis
Forschende machen Verbindungen im Gehirn unserer nächsten Verwandten sichtbar
entwickelt, die es ermöglicht, das Gehirn von natürlich verstorbenen Schimpansen aus der Wildnis
Das Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie beschäftigt sich mit Fragen zur Entstehung des Menschen. Die Wissenschaftler des Instituts untersuchen dabei ganz unterschiedliche Aspekte der Menschwerdung. Sie analysieren Gene, Kulturen, Sprachen und kognitive Fähigkeiten von heute lebenden Menschen und vergleichen sie mit denen von Menschenaffen und bereits ausgestorbenen Menschen.
letztlich die Eigenschaften bestimmen, die uns als Menschen ausmachen Viren aus der Wildnis
Das Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie beschäftigt sich mit Fragen zur Entstehung des Menschen. Die Wissenschaftler des Instituts untersuchen dabei ganz unterschiedliche Aspekte der Menschwerdung. Sie analysieren Gene, Kulturen, Sprachen und kognitive Fähigkeiten von heute lebenden Menschen und vergleichen sie mit denen von Menschenaffen und bereits ausgestorbenen Menschen.
letztlich die Eigenschaften bestimmen, die uns als Menschen ausmachen Viren aus der Wildnis
