Meintest du wilden westen?
An der Küstenniederung Dockkoog zwischen der Stadt Husum und dem Wattenmeer muss etwas passieren, denn sie liegt unterhalb des Meeresspiegels.
der vorderen Linie (Dockkoog-Deich) verstärkt und es kann ein größeres Hotel im Westen
In der Mongolei spielen freiwillige Ranger:innen eine entscheidende Rolle beim Schutz von seltenen und gefährdeten Arten und ihrer Lebensräume.
Über den Westen der Mongolei erstreckt sich eine Landschaft, deren Bergregionen zu
Wir schauen zurück auf das Jahr 2022. Die Pandemie ist größtenteils vorbei, und die Naturschutzarbeit kann fast überall wieder in vollem Umfang stattfinden.
So gab es 2018 in Hwange im Westen Simbabwes einen Tollwut-Ausbruch, der seinen Ursprung
Der Schneeleopard ist eine gefährdete Tierart, obwohl die seltenen Raubkatzen an einigen der am schwersten zugänglichen Orte leben. Erfahren Sie warum!
Denn einigen Nomaden im äußersten Westen der Mongolei gelten sie als Bedrohung.
Das größte Schutzgebiet Simbabwes ist der Hwange-Nationalpark, Teil des KAZA-Schutzgebietes. Hauptattraktion sind die Elefanten.
Kavango-Zambesi KAZA Hwange-Nationalpark Stand: 17.09.2020 Im äußersten Westen
Von den existierenden fünf Nashornarten, sind in Asien drei vertreten: das Sumatra-Nashorn, das Java-Nashorn und das Indische Panzernashorn.
Heute kommt die Art nur noch im Westen der Insel Java, im Ujung-Kulon-Nationalpark
Alles Wichtige zum Bonobo erfahren Sie im Artenlexikon des WWF: Welche besonderen Merkmale haben Bonobos? Wo leben Bonobos? Was fressen Bonobos? Die Antworten gibt es hier!
Seiten durch einen fast geschlossenen Ring aus Flüssen begrenzt: im Norden und Westen
Das Wattenmeer ist durch den Meeresspiegelanstieg massiv bedroht: Wattflächen, Salzwiesen, Strände und Dünen, gar ganze Inseln könnten verloren gehen.
Dünen und Salzwiesen gehört es zu den größten natürlichen Lebensräumen, die wir im Westen
Tiger besiedelten einst fast ganz Asien. Anfang des 19. Jahrhunderts waren es noch circa 100.000 Tiere – doch ihre Zahl sank schnell und dramatisch.
Doch die kasachische Regierung hat große Pläne: Sie will die Großkatze im Westen
Ein Interview mit dem Feldforscher und Koordinator der Maßnahmen im Salonga, Mattia Bessone.
errichteten zwei logistische Hauptstützpunkte: in Anga (im Süden) und in Mundja (im Westen
