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Wilhelma – wilhelma-unterstuetzt-auswilderungsprogramme

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Was haben mexikanische Hochlandkärpflinge und kongolesische Bonobo-Waisen gemeinsam? Beide Arten sind in ihrem natürlichen Lebensraum gefährdet oder nahezu ausgerottet und werden im Rahmen von Hilfsprogrammen vor Ort geschützt oder wiederangesiedelt – mit Hilfe der Wilhelma in Stuttgart.
Auf dem Bild ist ein schwangeres Weibchen im Aquarium des Haus des Meeres in Wien

Wilhelma – wilhelma-erhaelt-tadelloses-zeugnis-vom-europaeischen-dachverband-eaza

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Die Wilhelma arbeitet nach den internationalen Standards als Zoo tadellos: Dafür hat sie jetzt auch Brief und Siegel. Die EAZA als Dachorganisation der Zoos und Aquarien in Europa hat dies nach einem aufwendigen Prüfverfahren bei ihrer jüngsten Tagung auf der Insel Jersey offiziell bestätigt. „Diese Zertifizierung ist wie ein Ritterschlag für uns“, sagt Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Wir hatten keine Zweifel, selbst die hohen Vorgaben der EAZA zu erfüllen. Doch Selbstbewusstsein allein reicht nicht. Der kritische Blick von externen Experten ist Gold wert. Und zu optimieren gibt es immer etwas.“ Der Verband setzt auch Kölpin europaweit als Prüfer in anderen Einrichtungen ein. „Der damit verbundene Erfahrungsaustausch und die Diskussionen sind für alle Beteiligten ein Gewinn“, sagt der Direktor, der bei der Konferenz wieder für drei Jahre in das Council, das Führungsgremium des EAZA, gewählt wurde.
Harald Schwammer, Stellvertretender Direktor des Tiergarten Schönbrunn in Wien, lobt

Wilhelma – brillenbaer-ambrose-hochbetagt-gestorben-neuausrichtung-der-gesamtbaerenanlage

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Fast 31 Jahre alt ist er geworden: Hochbetagt ist Brillenbär Ambrose am Mittwoch in der Wilhelma in Stuttgart gestorben. Er war der letzte der „Erstbewohner“ der 1991 neu eröffneten „Anlage für Bären und Klettertiere“. In der Berglandschaft hatte der Zoologisch-Botanische Garten neben Brillenbären Eisbären und Braunbären gehalten. Steinböcke und Schneeziegen sowie am Rande Biber sind dort ebenso zu sehen.
Der Sohn kam später in den Zoo Wroclaw nach Polen und die Tochter nach Wien in den