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Den Nobelpreis für Physik erhalten dieses Jahr Alain Aspect, John F. Clauser und Anton Zeilinger für ihre Arbeiten auf dem Gebiet der Quantenmechanik.
Clauser & Assoc. in Walnut Creek in den USA und Anton Zeilinger von der Universität Wien
Verschränkte Lichtteilchen ermöglichen eine Bildaufnahme ohne Wechselwirkung mit dem Motiv.
Gabriela Barreto Lemos vom Institut für Quantenoptik und Quanteninformation in Wien
Forscher spalten bestimmte Kristalle und beobachten eine verblüffende Selbstorganisation der Atome auf der Oberfläche.
sprach mit der beteiligten Physikerin Ulrike Diebold von der Technischen Universität Wien
Im Interview berichtet Marco De Paoli von neuen Erkenntnissen zur Physik der CO2-Speicherung.
Marco De Paoli von der TU Wien und der Universität Twente in Enschede berichtet im
Polarlichter sehen am Himmel schön aus. Doch ihre Ursache kann verheerende Schäden anrichten – vor allem, wenn unser Magnetfeld schwächer wird.
vom Institut für Meteorologie und Klimatologie der Universität für Bodenkultur in Wien
Hologramme manipulieren Elektronenstrahlen und eröffnen neuen Blick auf magnetische Materialien
von der Universität Antwerpen und seine Kollegen von der Technischen Universität Wien
Auf der Grundlage geologischer Daten schätzen Rohstoffsucher die Lagerstätten fossiler Energieträger im Mittelmeer neu ab
Auf einer Tagung in Wien stellten die Forscher jetzt Details vor.
Schavan: „International angesehene Einrichtung als Stimme der Wissenschaft“
Georg Stingl, Dermatologe, Wien Prof. Dr. Rudolf K.
Neue geologische Studie schätzt Umfang bisher unentdeckter Öl- und Gaslagerstätten ab – der Löwenanteil fällt auf russisches Gebiet
Auf einer Tagung in Wien stellten die Forscher jetzt Details vor.
Systeme aus vielen Quantenteilchen zeigen ein komplexes Verhalten, doch dabei halten sie sich an bestimmte Regeln. Das bestätigen nun mehrere Experimente.
der Physik sprach darüber mit Jörg Schmiedmayer von der Technischen Universität Wien
