Dein Suchergebnis zum Thema: Wien

Auf der Suche nach einer Forschungseinrichtung, einem Schülerlabor oder einem Planetarium? In unserem Physikatlas werdet ihr bestimmt fündig.
Auf dem Gebiet der Physik trugen Persönlichkeiten wie Max Wien, einer der Pioniere

Nanomechanische Konstrukte legen Basis für neue Sensoren, hochempfindliche Waagen und robuste Schaltkreise für Quantencomputer.
Pasadena (USA)/Wien (Österreich) – Aus der Sicht von Quantenphysikern sind zehn Millionstel

Kernuhren sollen in Zukunft noch genauer laufen als Atomuhren. Über den aktuellen Stand der Forschung berichtet Thorsten Schumm.
wichtiger Schritt hin zu einer solchen Kernuhr geglückt, wie Thorsten Schumm von der TU Wien

Hauchdünne Schicht aus Bornitrid ändert bei variabler Spannung seine Hafteigenschaften für Wassertropfen.
und hydrophob schalten ließe“, sagt Stijn Mertens von der Technischen Universität Wien

Mithilfe von Laserpulsen ließ sich messen, wie lange Elektronen brauchen, um einzelne Atomlagen zu durchqueren.
Elektronen aus der Wolframschicht“, erläutert Koautor Christoph Lemell von der TU Wien

Was in einem Atom passiert, wenn eines der Elektronen herausgelöst wird, haben Physiker nun mit bisher unerreichter Genauigkeit untersucht.
einen höheren Energiezustand versetzt“, erläutert Teammitglied Stefan Nagele von TU Wien

Treffen von der Sonne ausgestoßene Teilchenstürme auf die Erde, setzt das komplizierte Vorgänge in der Magnetosphäre in Gang. Wie sie zu den Lichterscheinungen der Aurora borealis und australis führen, haben Forscher mithilfe von Satelliten nun erstmals genauer untersuchen können
Satelliten nun erstmals genauer untersuchen können Substorm in der Magnetosphäre Wien

Experimente zeigen, dass die mittlere Weglänge von Lichtteilchen in klaren und trüben Flüssigkeiten überraschenderweise immer gleich ist.
zurücklegt, immer gleich lang“, sagt Stefan Rotter von der Technischen Universität Wien

Im Interview berichtet Philip Walter, wie sich in Zukunft digitale Zahlungen mithilfe von Quantentechnik schützen lassen.
Im Interview mit Welt der Physik berichtet Philip Walther von der Universität Wien

Vermeintlich erdähnliche Planeten um Zwergsterne könnten durch Induktion so stark aufgeheizt werden, dass ihr Mantel schmilzt.
nachweisbaren Gesteinsplaneten umkreist“, schreiben Kristina Kislyakova von der Universität Wien