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Wurzelfäule als Konsequenz klimatischer und standörtlicher Einschränkungen der Roteiche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/wurzelfaeule-der-roteiche

Die Roteiche gehört zu den Baumarten, die aufgrund der Klimaänderungen als Ersatz für nicht mehr angepasste einheimische Arten im Fokus waldbaulicher Überlegungen stehen. Dass auch diese Baumart Ansprüche an standörtliche und klimatische Rahmenbedingungen stellt, zeigen zwei Beispiele, in denen Roteichen durch den Wurzelfäule-Erreger *Gymnopus fusipes* in bestandesbedrohendem Ausmaß geschädigt wurden.
Bundesforschungszentrum für Wald Institut für Waldschutz Seckendorff-Gudent-Weg 8 A – 1131 Wien

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Die Lärche: Pionierin für den Schutzwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/die-laerche-pionierin-fuer-den-schutzwald

Die Lärche ist mit ihrer weiten ökologischen Amplitude eine wichtige Mischbaumart. Als Pionierin trägt sie wesentlich zur Wiederbestockung größerer Katastrophenflächen bei und ist unverzichtbar im Schutzwald an der Waldgrenze.
Wald Institut für Waldwachstum und Waldbau Seckendorff-Gudent-Weg 8 A – 1131 Wien

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Borkenkäfer-Monitoring in Südwestdeutschland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/borkenkaefer-monitoring-der-fva-freiburg

Wer, wann, wo und wenn ja wie viele? Wöchentlich online dargestellte Monitoringdaten zu Schwärmaktivität und Brutentwicklung der wichtigsten Borkenkäferarten helfen beim zielgenauen Borkenkäfer-Management
Schwäbischen Alb, 734 m ü.NN im Jahr 2021 (Grafik angepasst aus PHENIPS online (BOKU Wien

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Erstnachweis der Eichennetzwanze in Österreich – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/erstnachweis-der-eichennetzwanze-in-oesterreich

Die Amerikanische Eichennetzwanze verursacht in ihrem europäischen Verbreitungsgebiet großflächige Schädigungen von Eichenwäldern. Ihre Verschleppung nach Europa wurde im Jahr 2000 festgestellt, nun wurde sie erstmalig in Österreich gefunden.
Bundesforschungszentrum für Wald Institut für Waldschutz Seckendorff-Gudent-Weg 8 A – 1131 Wien

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Wald im Klimawandel: Temperaturanstieg und sonst? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/wald-im-klimawandel

Die globale Erwärmung wird heute nicht mehr ernsthaft bezweifelt. Deshalb sind Wirtschaftszweige, die stark vom Klima abhängig sind (und dazu gehört die Forstwirtschaft), gefordert, Handlungsalternativen zu erarbeiten.
Institut für Waldwachstum und Waldbau und Genetik Seckendorff-Gudent-Weg 8 A – 1131 Wien

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Gastbaumart oder invasive gebietsfremde Art – ein Spannungsfeld – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bewertung-von-gastbaumarten

Die EU-Biodiversitätsstrategie 2020 hat das Ziel, den Verlust von Biodiversität aufzuhalten. In Deutschland hat das Bundesamt für Naturschutz beispielsweise die Douglasie als invasive Art eingestuft. Was ist von der Studie zu halten?
dok=4256 Seckendorff-Gudent-Weg 8 A – 1131 Wien Tel: +43 1 87838-1317; Mobil:

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Die Bedeutung von Baumartenzusammensetzung und der Waldstruktur für die Erholungsnutzung – eine Fallstudie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/freizeit-und-erholung/bedeutung-von-baumartenzusammensetzung-und-der-waldstruktur-fuer-die-erholungsnutzung

Der Erholungs- und Landschaftstourismus im Wald hat in Österreich an Attraktivität gewonnen. Ästhetisch ansprechende, anpassungsfähige und funktionale Wälder und Landschaften ziehen zunehmend Touristinnen und Touristen sowie Erholungssuchende an. Am Fallbeispiel der Region Murau in der Steiermark, Österreich, wird gezeigt, welche Rolle die Baumartenzusammensetzung und die Waldstruktur spielt.
Magdalena Langmaier Bundesforschungszentrum für Wald Seckendorff-Gudent-Weg 8 1131 Wien

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