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Genetisches Material für den subalpinen Schutzwald: (K)ein Thema!? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/schutzwald-genetisches-material

Die Bedingungen des subalpinen Schutzwaldes stellen hohe Anforderungen an Bäume. Welche Baumarten und genetischen Herkünfte für diese Waldgrenzregionen geeignet sind, wird am Bundesforschungszentrums für Wald auf Versuchsanbauten untersucht.
Institut für Waldwachstum und Waldbau und Genetik Seckendorff-Gudent-Weg 8 A – 1131 Wien

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Forstschutzprobleme im Schutzwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/forstschutz-im-schutzwald

Biotische und abiotische Schadfaktoren verursachen nicht nur bedeutende Vermögenseinbußen in der Forstwirtschaft, sondern können auch die Schutzwirkung von Wäldern mindern. Effektiver Waldschutz ist gerade in diesen Gebieten gefordert.
Bundesforschungszentrum für Wald Institut für Waldschutz Seckendorff-Gudent-Weg 8 A – 1131 Wien

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Eine Orientierungshilfe für Eichenkulturen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/eine-orientierungshilfe-fuer-eichenkulturen

Die Anzahl der Laubhölzer, die sich in Österreich als Leitbaumarten für den Aufbau von stabilen Beständen auf größerer Fläche eignen, ist ernüchternd klein. Im Wesentlichen sind es nur die Eichen- und Buchenarten.
Wald Institut für Waldwachstum und Waldbau Seckendorff-Gudent-Weg 8 A – 1131 Wien

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Unterstützung für den Waldbau im Südtiroler Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/unterstuetzung-fuer-den-waldbau-suedtirols

Beim Projekt „Waldtypisierung“ wurden für Südtirol die Waldtypen erfasst. Sie sind in einer Arbeitsmappe zusammengefasst. Diese unterstützt die Behörden in überbetrieblichen forstlichen Planungen und Waldbauern und Förster in ihrer waldbaulichen Arbeit.
unterstützt wurde das Projekt vom Institut für Waldbau der Universität für Bodenkultur in Wien

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Hybridlärche – eine „Baumart“ mit Potenzial – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/hybridlaerche

Eine in Österreich bisher wenig beachtete Alternative ist die Hybridlärche – eine Kreuzung zwischen der Europäischen Lärche (Larix decidua) und der japanischen Lärche (Larix kaempferi). Das Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) empfiehlt bestimmte Herkünfte.
Bundesforschungszentrum für Wald Institut für Waldgenetik Seckendorff-Gudent-Weg 8 A – 1131 Wien

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Eichenbewirtschaftung: Möglichkeiten der Wertsteigerung durch starke Durchforstung und verspätete Lichtwuchsdurchforstung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/eichenbewirtschaftung-moeglichkeiten-der-wertsteigerung-durch-starke-durchforstung-und-verspaetete-lichtwuchsdurchforstung

Stiel- und Traubeneiche gehören zu den wertvollsten heimischen Baumarten. Ihr Holz ist wegen ihrer vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten und ausgezeichneten Eigenschaften auf dem Markt sehr gefragt. Daher macht Eichenwirtschaft aus betriebswirtschaftlicher Sicht nur dann Sinn, wenn sie sich an der Produktion von Wertholz orientiert.
Wald Institut für Waldwachstum und Waldbau Seckendorff-Gudent-Weg 8 A – 1131 Wien

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Heimische und fremdländische Baumarten an der Waldgrenze – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/baumarten-an-der-waldgrenze

Die Vegetation reagiert auf veränderte Klimabedingungen, die natürliche Waldgrenze wandert nach oben. Seit über 20 Jahren wird im Oberinntal auf einer Seehöhe von 2.100 m das Wuchsverhalten von heimischen und ausländischen Nadelbaumarten untersucht.
Bundesforschungszentrum für Wald Institut für Waldgenetik Seckendorff-Gudent-Weg 8 A – 1131 Wien

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